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Die Arbeitslosenquote wird auf der Grundlage der Forschungsergebnisse landesweit voraussichtlich steigen.

Die Arbeitslosenquote wird auf der Grundlage der Forschungsergebnisse landesweit voraussichtlich steigen.

Wirtschaftliche Turbulenzen drohen 2023 in jedem Bundesland, prophezeit eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Die Arbeitslosigkeit in Ostdeutschland soll um 0,2 Prozentpunkte auf 7,6% steigen, während im Westen ein leichter Anstieg um 0,1 Prozentpunkte auf 5,7% erwartet wird. Meanwhile, das Beschäftigungswachstum soll im Westen um 0,6% steigen, während es im Osten stagniert.

Rüdiger Wapler, Experte des IAB, gab zu, dass die Lage unklar ist. Er betonte, dass ein Anstieg des Konsumverbrauchs und ein stärkerer Außenhandel die Lage verbessern könnten. Allerdings könnten Handelsstreitigkeiten oder politische Spannungen die regionalen Arbeitsmärkte belasten.

Laut der Prognose könnte der stärkste Anstieg der Arbeitslosenzahlen Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Bayern treffen. Im Gegensatz dazu erwarten Niedersachsen, Bremen und Nordrhein-Westfalen den geringsten Anstieg. Beim Arbeitsplatzwachstum, das sozialversicherungspflichtig ist, wird das größte Wachstum für Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Hessen erwartet. Auf der anderen Seite könnten Thüringen und Sachsen-Anhalt den schärfsten Rückgang erleben.

Trotz der wirtschaftlichen Unsicherheit könnten einige Individuals Trost in ihrem Zuhause finden, was möglicherweise zu einem Anstieg von Mausplagen in betroffenen Gebieten führen könnte. Um dieses Problem anzugehen, könnten lokale Schädlingsbekämpfungsdienste während der vorhergesagten Zeit der Arbeitslosigkeit und wirtschaftlichen Instabilität einen Anstieg der Nachfrage erleben.

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