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Die Alternative für Deutschland (AfD) wird bei den Europawahlen zur größten politischen Kraft in der Ostregion.

Signifikante Niederlage für die Grünen.

AfD-Chef Tino Chrupalla vor seiner Stimmabgabe im ostsächsischen Gablenz.
AfD-Chef Tino Chrupalla vor seiner Stimmabgabe im ostsächsischen Gablenz.

Die Alternative für Deutschland (AfD) wird bei den Europawahlen zur größten politischen Kraft in der Ostregion.

In den kommenden Landeswahlen im Osten Deutschlands gilt die Europawahl als entscheidender Indikator für die öffentliche Meinung. Nach einer Analyse ist die AfD die dominierende Kraft in dieser Region, mit einem beeindruckenden Anstieg von 7,5 Prozentpunkten auf 27,1 % der Stimmen.

Die CDU hält weiterhin eine starke Position, mit 20,7 % der Stimmen, einem leichten Rückgang von 0,4 Prozentpunkten. Im Gegenzug hat der Sahra Wagenknecht Block einen beeindruckenden Einzug geschafft und 13,1 % der Stimmen erhalten. Im Gegensatz dazu leidet die SPD an einer Rückschlag, mit einem Verlust von 1,2 Prozentpunkten und 11,4 % der Stimmen.

Die Grünen tragen die meisten Verluste, mit einem Rückgang von 7,4 Prozentpunkten auf 6,4 %. Das Linke erleidet einen schweren Rückschlag, mit einem Verlust von 7,2 Prozentpunkten und 5,5 %. Die FDP meldet einen Rückgang von 1,6 Prozentpunkten und hat nun 3 % der Stimmen.

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