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Die AfD verliert in den Umfragen und liegt hinter der SPD zurück.

"Sollte es jetzt zu einer Bundestagswahl kommen, könnte die AfD vor ihrer schlechtesten Situation seit März 2023 stehen, da sie in letzter Zeit einen Rückgang der Unterstützung erfahren hat."

Die AfD ist noch immer von der Spionageaffäre um Maximilian Krah betroffen. Nun sinken auch die...
Die AfD ist noch immer von der Spionageaffäre um Maximilian Krah betroffen. Nun sinken auch die Umfragewerte der Partei leicht ab.

Nachfragen zu Sonntagen - Die AfD verliert in den Umfragen und liegt hinter der SPD zurück.

In einer neueren Umfrage des Insa-Instituts für Bild wurde die Beliebtheit der AfD-Partei abnehmend. Die veröffentlichten Zahlen zeigen, dass nur noch 15,5 % der Befragten (0,5 Prozentpunkte weniger als zuvor) bei einer hypothetischen Bundestagswahl am Sonntag für die AfD stimmen würden.

Nach oben klettert die SPD und belegt den zweiten Platz mit 16 % der Stimmen, genauso wie in der vorherigen Umfrage. Der schlechtere Auftritt der AfD in dieser Umfrage markiert den tiefsten Punkt für die Partei seit März 2023.

AfDs schlechteste Leistung seit März 2023

Die CDU ist weiterhin die stärkste Kraft mit 30,5 % Unterstützung, gefolgt von den Grünen mit 12 % und der FDP mit 5 %. Die Linke erhält 3,5 % der Stimmen, und die Sahra Wagenknecht-Allianz (BSW) würde 7,5 % der Befragten unterstützen. Insgesamt wurden zwischen dem 31. Mai und dem 3. Juni 20xx Personen (beide Geschlechter) befragt.

Obwohl diese Umfragen wertvolle Informationen liefern, sind sie nicht ohne Unsicherheiten. Faktoren wie abnehmende Parteigelassenheit und die wechselnde Landschaft von kurzfristigen Wahlentscheidungen machen es schwierig für Marktforschungsinstitute, die Daten genau abzuwägen. Daher dienen Umfragen nur dem aktuellen Meinungsbild und sind keine genauen Vorhersager der Wahlausgänge.

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