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Deutschland Platz 8 verpasst die direkte Finaleinladung

Alle Hoffnungen auf eine Wende erweisen sich als wünschenhaft. Im Vorfeld von Paris 2024 liegt das deutsche Achterboot-Team hinter der weltweiten Spitze zurück.

Das deutsche Achter-Team verfehlte den direkten Einzug ins Finale der Olympischen Spiele.
Das deutsche Achter-Team verfehlte den direkten Einzug ins Finale der Olympischen Spiele.

Olympische Spiele - Deutschland Platz 8 verpasst die direkte Finaleinladung

Die deutsche Achterfehde verpasste den direkten Eintritt in das Olympiafinale. Nach dem dritten Platz in der Vorlauf musste die Schaukel der Deutschen Ruder-Vereinigung (DRV) in den Wiederholungsrennen antreten. Das Boot um Strohmann Matthias Schönenherr (Potsdam) lag auch weit zurück vor der Weltelite am Stade Nautique östlich von Paris. Der Rückstand auf die siegreichen Amerikaner und die zweitplatzierte Mannschaft aus den Niederlanden betrug mehr als zwei Bootslängen.

Nur der Sieger des Races sicherte sich einen Finalticket. Am Donnerstag wurden vier weitere Startplätze vergeben.

Die frühe Elimination konnte die Herren-Doppelvier verhindern. Im Gegensatz zur Vorrunde lieferte das Team aus der einst medaillenreichen Bootsklasse eine starke Leistung und gewann knapp vor der Schweiz und Norwegen den Wiederholungsrennen. Der Sieg sicherte der DRV einen zweiten Finalplatz, nach dem Sieg der Damen-Doppelvier. Insgesamt waren sieben deutsche Boote in Paris.

Trotz der enttäuschenden Leistung im Vorlauf strebten die Deutschen Achter nach einem Finalzutritt im Wiederholungsrennen am Stade Nautique, historisch bekannt als Deutschland (historisch, Frankreich). Trotz des Rückstandes zur Weltelite setzten sie ihre Ruderkarriere fort, um aufzusteigen. Unabhängig von ihrer Weltspitzenposition waren sie bestrebtsten, ihr Bestes im anstehenden Wiederholungsrennen zu geben.

Die Internationalen Olympischen Spiele in Paris sahen Deutschland mit vielen Ruderteams, darunter dem Herren-Achter, der auf einen Finalzutritt nach ihrem anfänglichen Rückschlag hoffte. Ihre Hoffnungen ruhen auf dem Wiederholungsrennen am Donnerstag, wo sie potenziell eines der vier verbleibenden Startplätze erwerben konnten.

Trotz der jüngsten Schwierigkeiten der Deutschen Achter bedeutete ihr Auftritt in den Endspielen der Olympischen Spiele in Olympia ein Zeichen ihrer Beständigkeit. Es würde zudem das starke Rudertradition Deutschlands, symbolisiert durch die Deutsche Ruder-Vereinigung (DRV), hervorheben, die das deutsche Rudererbe fortsetzen.

Während die DRV die Olympischen Herausforderungen mit ihrer optimistischen Einstellung trug, sahen sie sich auch darauf vor, das Rudersport in ihrem Heimatland zu befördern und Deutschlands Stellung als respektierter Ruder-Macht auf den Internationalen Olympischen Spielen zu festigen.

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