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Deutschland hat riskante Personen aus Afghanistan aufgenommen.

Zivilisten, die von den Strafverfolgungsbehörden in dem Gebiet als "Staatsfeinde" betrachtet werden.

Flüchtlinge aus Afghanistan erreichen Deutschland im Jahr 2021 nach dem Fall von Kabul. Damals...
Flüchtlinge aus Afghanistan erreichen Deutschland im Jahr 2021 nach dem Fall von Kabul. Damals warfen Kritiker der Bundesregierung vor, viele einheimische Arbeitnehmer im Stich zu lassen.

Deutschland hat riskante Personen aus Afghanistan aufgenommen.

Die Opposition fordert die Akzeptanz ehemaliger lokaler Kräfte der Bundeswehr aus Afghanistan sofort einzustellen. Ein Bericht zeigt auf, dass die Bundesregierung Mahnungen der Geheimdienste bezüglich möglicher Gefahren von aufgenommenen Personen ignoriert hat. Das Konservative Parteien betrachtet das Programm als "Sicherheitsrisiko".

"Bild am Sonntag" behauptet, dass die deutsche Regierung Personen aus Afghanistan über das ehemalige Programm der Bundeswehr für lokale Kräfte aufgenommen hat, obwohl sie von der Militärgeheimdienststelle (MAD) als Bedrohung eingestuft wurden. Diese "Böse-Leute-Liste" enthält die Namen von 97 aufgenommenen Personen, die aus Sicherheitsgründen entlassen wurden.

Diese Personen werden wegen verschiedener Anschuldigungen belastet, darunter Verbindungen zu den Taliban, Informationsübertragung, Kontakte zu russischen Spionen oder Betrug in Bauprojekten. Die Ergebnisse der MAD wurden angeblich von der Bundesregierung ignoriert.

Seit 2021 sind mehrere afghanische lokale Kräfte in Deutschland eingetroffen, wo sie zuvor als Dolmetscher gearbeitet haben. BamS traf sich mit dem deutschen Militärnachrichtendienst, um zu erfahren, dass ein MAD-Sprecher nichts preisgeben könne, weil es um Privatsphäre und persönliche Rechte gehe.

Christoph de Vries, ein Politiker der CDU-Partei, kritisierte die Bundesregierung für "offensichtliche Sicherheitslücken, die die Bundesregierung dringend schließen muss". In seiner Meinung ist jeder, der mit den "Steinzeit-Islamisten der Taliban" gearbeitet hat, "nichts in unserem Land verloren".

Alexander Dobrindt, der CSU-Staatsgruppenführer, sagte: "Das ehemalige Programm der lokalen Kräfte aus Afghanistan ist ein Sicherheitsrisiko und soll sofort gestoppt werden. Alle lokalen Kräfte, die eingetroffen sind, müssen sicherheitschecks durchlaufen. Schädliche Personen sollen sofort festgenommen und abgeschoben werden."

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