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Deutsche Unternehmen bieten qualifizierten Fachkräften zunehmend die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten.

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Deutsche Unternehmen bieten qualifizierten Fachkräften zunehmend die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten.

Deutschlandbasierte Unternehmen bieten zunehmend Fachkräften aus dem Werbebereich Fernarbeitsmöglichkeiten an. Gemäß einer Publikation des Bertelsmann-Stiftungs am Donnerstag hat die Anzahl an Online-Stellenanzeigen mit Fernarbeitsmöglichkeiten nahe sechs Mal im Vergleich zu den letzten fünf Jahren zugenommen. Diese Trend zeigt sich jedoch erheblich unterschiedlich in den Berufen.

In den IT-Stellenanzeigen taucht Fernarbeit fast unverändert auf, wie die Studie aufzeigt. Unter den zehn Berufen mit den höchsten Fernarbeitsquoten befinden sich sieben aus dem Bereich Software und IT. So war Fernarbeit in 62% aller Stellenanzeigen für IT-Anwenderberater angegeben.

Andererseits werden Fernarbeitsmöglichkeiten selten deutlich angeboten für Handwerksberufe wie Fleischerei, Lebensmittelherstellung, Metallbearbeitung, Pflege oder jedem anderen Beruf in diesen Bereichen.

Zusammenfassend zeigt dies, dass komplexere Aufgaben wahrscheinlicher sind, Fernarbeitsmöglichkeiten zu finden, erklärt die Stiftung. Für komplexe Fachaufgaben stieg die Fernarbeitsangebot von 6,6% im Jahr 2019 auf 31,9% im Jahr 2023. Aber für Hilfspositionen und Ausbildungsstellen stieg das Angebot von lediglich 1,2% im Jahr 2019 auf 3,7% im Jahr 2022, aber dann sank es auf 3,1% im Jahr 2023.

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