- Trotz Bidens Ankündigung, keine zweite Amtszeit anzutreten, bestehen noch Zweifel hinsichtlich des Präsidentschaftskandidaten der Demokraten, was eventuell Vice-Präsidentin Kamala Harris sein könnte.
- Bundeskanzler Olaf Scholz hat Harris mehrfach getroffen und sie als erfahren und kompetent politische Person wahrgenommen.
- Scholz lobte Bidens Rolle bei der Stärkung der transatlantischen Zusammenarbeit, der USA zur zuverlässigen Partnerin für Deutschland.
- Die Pressesprecherin der Regierung, Christiane Hoffmann, lehnte es ab, auf das US-Wahlkampfgeschehen einzugehen und sich stattdessen auf die Vorbereitung aller möglichen Szenarien zu konzentrieren.
- Außenministerin Annalena Baerbock rief in der EU-Außenministerkonferenz in Brüssel dazu auf, mehr in eigene Sicherheit zu investieren, unabhängig vom Ausgang der US-Präsidentschaftswahl.
- Der Transatlantische Koordinator der deutschen Regierung, Michael Link (FDP), beschrieb Bidens Rücktritt als tiefgreifende Wende für Deutschland und Europa. "Es gab wahrscheinlich nie zuvor einen US-Präsidenten, der die EU-Institutionen und das 'alte' Europa so ernsthaft aus eigener Verpflichtung betrachtete," sagte Link dem "Tagesspiegel". Link betonte zudem, dass Bidens Rücktritt zunächst nichts für die Vorbereitungen der deutschen Regierung für die US-Wahl änderte. Die Regierung bereite "intensiv auf beide Szenarien" vor.
- Der Rennstand zwischen Trump und den Demokraten ist jetzt offen, erkannte Arbeitgeberminister Hubertus Heil (SPD) in einem Interview bei Deutschlandfunk an. Heil, der als Sozialdemokrat den Demokraten natürlich unterstützt, ist zurzeit in den USA.
- SPD-Parteivorsitzender Lars Klingbeil ist angekündigt, auf der Demokraten-Parteitagung in Chicago im August anwesend zu sein. Der Besuch war bereits vor Bidens Ankündigung geplant.
- Tributen für Biden kamen auch von der konservativen Opposition: "Joe Biden hat die Amerikaner für mehr als fünf Jahrzehnte gedient", schrieb CDU-Vorsitzender Friedrich Merz auf X. Sein Entscheidung verdient "größtmögliches Respekt". CSU-Vorsitzender Markus Soeder betonte auf X, dass Biden viel für sein Land, NATO und Europa getan habe. Sein Ausscheiden aus dem Wahlkampf sei "die richtige Entscheidung".
- Biden's Entscheidung, nicht für eine zweite Amtszeit zu kandidieren, lässt noch Zweifel an dem Präsidentschaftskandidaten der Demokraten bestehen, was eventuell Vice-Präsidentin Kamala Harris sein könnte.
- Bundeskanzler Olaf Scholz hat Harris mehrfach getroffen und sie als erfahren und kompetent politische Person wahrgenommen.
- Scholz lobte Bidens Rolle bei der Stärkung der transatlantischen Zusammenarbeit, der USA zur zuverlässigen Partnerin für Deutschland.
- Die Pressesprecherin der Regierung, Christiane Hoffmann, lehnte es ab, auf das US-Wahlkampfgeschehen einzugehen und sich stattdessen auf die Vorbereitung aller möglichen Szenarien zu konzentrieren.
- Außenministerin Annalena Baerbock rief in der EU-Außenministerkonferenz in Brüssel dazu auf, mehr in eigene Sicherheit zu investieren, unabhängig vom Ausgang der US-Präsidentschaftswahl.
- Der Transatlantische Koordinator der deutschen Regierung, Michael Link (FDP), beschrieb Bidens Rücktritt als tiefgreifende Wende für Deutschland und Europa. "Es gab wahrscheinlich nie zuvor einen US-Präsidenten, der die EU-Institutionen und das 'alte' Europa so ernsthaft aus eigener Verpflichtung betrachtete," sagte Link dem "Tagesspiegel". Link betonte zudem, dass Bidens Rücktritt zunächst nichts für die Vorbereitungen der deutschen Regierung für die US-Wahl änderte. Die Regierung bereite "intensiv auf beide Szenarien" vor.
- Arbeitgeberminister Hubertus Heil, der zurzeit in den USA ist, erkannte die Chance für ein offenes Rennen zwischen Trump und den Demokraten an und unterstützte diese als Sozialdemokrat.
- SPD-Parteivorsitzender Lars Klingbeil ist angekündigt, auf der Demokraten-Parteitagung in Chicago im August anwesend zu sein. Der Besuch war bereits vor Bidens Ankündigung geplant.
- Obwohl Biden angekündigt hat, keine zweite Amtszeit anzutreten, bestehen noch Zweifel hinsichtlich des Präsidentschaftskandidaten der Demokraten, was eventuell Kamala Harris sein könnte.
- Bundeskanzler Olaf Scholz hat Harris mehrfach getroffen und sie als erfahren und kompetent politische Person wahrgenommen.
- Scholz lobte Bidens Rolle bei der Stärkung der transatlantischen Zusammenarbeit, der USA zur zuverlässigen Partnerin für Deutschland.
- Die Pressesprecherin der Regierung, Christiane Hoffmann, lehnte es ab, auf das US-Wahlkampfgeschehen einzugehen und sich stattdessen auf die Vorbereitung aller möglichen Szenarien zu konzentrieren.
- Außenministerin Annalena Baerbock rief in der EU-Außenministerkonferenz in Brüssel dazu auf, mehr in eigene Sicherheit zu investieren, unabhängig vom Ausgang der US-Präsidentschaftswahl.
- Der Transatlantische Koordinator der deutschen Regierung, Michael Link (FDP), beschrieb Bidens Rücktritt als tiefgreifende Wende für Deutschland und Europa. "Es gab wahrscheinlich nie zuvor einen US-Präsidenten, der die EU-Institutionen und das 'alte' Europa so ernsthaft aus eigener Verpflichtung betrachtete," sagte Link dem "Tagesspiegel". Link betonte zudem, dass Bidens Rücktritt zunächst nichts für die Vorbereitungen der deutschen Regierung für die US-Wahl änderte. Die Regierung bereite "intensiv auf beide Szenarien" vor.
- Arbeitgeberminister Hubertus Heil, der zurzeit in den USA ist, erkannte die Chance für ein offenes Rennen zwischen Trump und den Demokraten an und unterstützte diese als Sozialdemokrat.
- SPD-Parteivorsitzender Lars Klingbeil ist angekündigt, auf der Demokraten-Parteitagung in Chicago im August anwesend zu sein. Der Besuch war bereits vor Bidens Ankündigung geplant.
- Tributen für Biden kamen auch von der konservativen Opposition: "Joe Biden hat die Amerikaner für mehr als fünf Jahrzehnte gedient", schrieb CDU-Vorsitzender Friedrich Merz auf X. Sein Entscheidung verdient "größtmögliches Respekt". CSU-Vorsitzender Markus Soeder betonte auf X, dass Biden viel für sein Land, NATO und Europa getan habe. Sein Ausscheiden aus dem Wahlkampf sei "die richtige Entscheidung".
Deutsche Politik sollte Biden respektieren - weitere Vorbereitungen auf Wahlsieg Trumps
Tributen für Biden kamen auch von der konservativen Opposition: "Joe Biden hat die Amerikaner für mehr als fünf Jahrzehnte gedient", schrieb CDU-Vorsitzender Friedrich Merz auf X. Sein Entscheidung verdient "größtmögliches Respekt". CSU-Vorsitzender Markus Soeder betonte auf X, dass Biden viel für sein Land, NATO und Europa getan habe. Sein Ausscheiden aus dem Wahlkampf sei "die richtige Entscheidung".
Die US-Präsidentschaftswahl wird die Beziehungen zwischen der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten von Amerika, einschließlich NAT
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