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Desert und Reul überlegen, wer Solingens Mörder sind.

Die Wahrheit für die Diskussion ans Licht bringen ist notwendig.

Der mutmaßliche Terrorist entgeht einer Abschiebung, indem er an dem vereinbarten Tag für seine...
Der mutmaßliche Terrorist entgeht einer Abschiebung, indem er an dem vereinbarten Tag für seine Ausweisung nicht erscheint, gemäß der Aussage des Innenministers Herbert Reul.

Desert und Reul überlegen, wer Solingens Mörder sind.

Der mutmaßliche Terrorist, der angeblich aus Solingen stammt, lebt seit 2022 in Nordrhein-Westfalen und seine Abschiebung, die seit der Ablehnung seines Asylantrags fällig war, wurde nicht durchgeführt. Dies hat Besorgnis ausgelöst, wobei der Innenminister des Bundeslandes die Existenz zahlreicher unbeantworteter Fragen eingesteht. Der Regierungschef des Landes hat zugesagt, Klarheit und offene Dialoge zu diesem Thema zu schaffen.

Laut dem CDU-Politiker Hendrik Wüst, der im WDR-Fernsehen sprach, müssen zahlreiche Behörden die Situation klären und ehrliche Gespräche führen, wenn Fehler gemacht wurden. Zunächst wurde berichtet, dass der Verdächtige nach der Ablehnung seines Asylantrags 2021 nach Bulgarien abgeschoben werden sollte, aber er ging angeblich kurz vor der Abreise unter. Er betrat die Europäische Union über Bulgarien.

In einem Gespräch mit ZDF sagte Wüst: "Wenn irgendwo ein Fehler passiert ist, innerhalb welcher Behörde das passiert sein könnte, lokal in Bielefeld oder Paderborn oder bei Bundes- oder Landesbehörden, dann muss die Wahrheit ans Licht." Wüst betonte, dass er verstehen wolle, was passiert ist, wenn ein Fehler gemacht wurde. Zuvor hatte Wüst erwähnt, dass es noch viele offene Fragen zum Wohnstatus des mutmaßlichen Angreifers gibt. Er fragte, warum nicht mehr Druck auf die Abschiebung nach Bulgarien durch das Bundesamt ausgeübt wurde.

Wie der Innenminister von Nordrhein-Westfalen, Herbert Reul, der "Rheinischen Post" mitteilte, lebte der Verdächtige seit 2022 zunächst in Paderborn und dann in Solingen in dem Bundesland. Allerdings betonte Reul: "Wir hatten keine Kenntnis von ihm." Reul betonte weiter, dass die Tat wohl nicht spontan war, da sich der Mann "nicht weit von der Unterkunft" versteckt hatte, bevor er festgenommen wurde.

Während des ARD-Programms erklärte Reul gegenüber "Caren Miosga", dass der Verdächtige nicht im rechtlichen Sinne untergetaucht war, da er an dem Tag der Abholung nicht anwesend war. "Ansonsten war er immer und häufig an diesem Ort präsent." Reul äußerte auch Bedenken bezüglich der Rechtmäßigkeit, Angemessenheit oder Übertriebenheit der Verfahren.

Nach dem Angriff plädierten Reul und Wüst für strengere Einwanderungskontrollen. Wüst wiederholte den Aufruf des CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz, eine allgemeine Verbotszone für die Aufnahme von Flüchtlingen aus Syrien und Afghanistan einzurichten. "Ja, ich glaube, das ist richtig. Ich sage schon lange, dass wir das Migration- und Flüchtlingsproblem nicht in den Ämtern der kommunalen Verwaltungen bewältigen können", sagte Wüst.

Die Notwendigkeit einer gründlichen Überprüfung der Sicherheitspolitik in Bezug auf Einwanderung und Asylanträge wird evident, wenn man bedenkt, dass der mutmaßliche Terrorist trotz abgelehnter Asylanträge der Abschiebung

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