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Der Süden besteht auf seinem Ausschluss aus der schwarz-grünen Koalition.

Die Bildung einer schwarz-grünen Koalition Regierung nach der bevorstehenden Bundeswahl wird von einigen innerhalb der Grünen als wahrscheinlich betrachtet, bleibt jedoch für den CSU-Vorsitzenden ein unwahrscheinlicher Vorgang.

Markus Söder, CSU-Chef, hat Schwierigkeiten sich eine schwarze-grüne Bundesregierung vorzustellen,...
Markus Söder, CSU-Chef, hat Schwierigkeiten sich eine schwarze-grüne Bundesregierung vorzustellen, dabei bemüht er Robert Habecks Leistungen als Wirtschaftsminister als Grund.

Anstehende nationale Wahlen in 2025 - Der Süden besteht auf seinem Ausschluss aus der schwarz-grünen Koalition.

CSU-Chef Markus Söder verwirft die Idee einer schwarz-grünen Koalition nach der Bundestagswahl 2025. In einem Beitrag auf Plattform X kritisierte er die aktuelle "Ampel"-Regierung und betonte: "Die Grünen sind das ideologische Rückgrat dieser Regierung, und ihre weitere Beteiligung ist für uns keine Option." Söder griff auch Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) an und bezeichnete ihn als schlechtesten Wirtschaftsminister, den das Land je hatte. Berichte der "Bild" stützen diese Behauptung.

Daraufhin zeigte Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge laut "Süddeutsche Zeitung" (SZ) keine absolute Ablehnung einer Zusammenarbeit mit der Union. Auch Grünen-Chef Omid Nouripour signalisierte Offenheit für neue politische Konstellationen. Söder wertete dies jedoch als "schiere Verzweiflung" der Grünen, sich an die Union heranzumachen. "Für die CSU ist es klar: Keine schwarz-grüne Koalition nach der nächsten Wahl!"

Nach den kritischen Äußerungen von CSU-Chef Markus Söder zeigte die Grünen-Spitze Flexibilität: Katharina Dröge schloss eine Zusammenarbeit mit der Union nicht aus, und Omid Nouripour signalisierte Offenheit für neue politische Arrangements. Söder blieb jedoch bei seiner Ablehnung einer schwarz-grünen Koalition nach der Bundestagswahl 2025 und bezeichnete dies als "schiere Verzweiflung" der Grünen.

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