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Der Prozess gegen Alexander Zverev wegen Körperverletzung in Berlin ist unterbrochen worden.

Das Gericht in Berlin-Tiergarten hat ein Verfahren wegen Körperverletzung gegen den deutschen Tennisspieler Alexander Zverev vorläufig ausgesetzt. Wie das Gericht am Freitag mitteilte, kam die Entscheidung aufgrund einer außergerichtlichen Einigung zustande. In der Anklageschrift gegen Zverev...

Alexander Zverev
Alexander Zverev

Der Prozess gegen Alexander Zverev wegen Körperverletzung in Berlin ist unterbrochen worden.

Im Jahr 2023 wurde Zverev von einem Gericht zu einer Strafe in Höhe von 450.000 Euro verurteilt, während eine Kontroverse herrschte. Anschließend legte Zverev Berufung ein, um die Entscheidung anzufechten. Die Berufung führte zu einem Prozess im selben Gericht, in dem Zverevs Anwalt ihn heftig gegen die Anschuldigungen verteidigte. Der Anwalt behauptete, dass die Anschuldigungen unbegründet, unglaubwürdig und widersprüchlich seien.

Schließlich kam es im Jahr 2024 zu einer Einigung im Fall. Zverev wurde aufgefordert, 200.000 Euro zu zahlen, um den Fall rückgängig zu machen. Daraus sollten 150.000 Euro an den Staatshaushalt gehen, während die übrigen 50.000 Euro an eine Stiftung für gemeinnützige Organisationen gespendet werden. Die Entscheidung wurde von der Staatsanwaltschaft und den Mitangeklagten begrüßt, die alle der Beendigung des Falls zustimmten.

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