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Der Maschinenbau verzeichnet zum ersten Mal seit 18 Monaten wieder einen Anstieg der Aufträge.

Tiefstwertiger Treffer

Maschinen und Anlagen im Gesamtwert von 50 Milliarden Euro wurden in die ganze Welt exportiert.
Maschinen und Anlagen im Gesamtwert von 50 Milliarden Euro wurden in die ganze Welt exportiert.

Der Maschinenbau verzeichnet zum ersten Mal seit 18 Monaten wieder einen Anstieg der Aufträge.

Die Maschinenbauindustrie, die sich in einer langen Rezession befindet, hat kürzlich den Tiefpunkt erreicht. Der deutsche Schlossindustrie gab es im April zum ersten Mal in 1,5 Jahren einen Anstieg der Bestellungen. Der Grund dafür ist laut der Vereinigung der deutschen Maschinen- und Anlagenbauindustrie (VDMA) ein lockerer Bedarf aus dem Ausland.

Trotz dieses Anstiegs war die VDMA nicht besonders begeistert. Der Wachstumsgrad war gering, wenn man die Zahlen von April 2023 vergleicht. Darüber hinaus hatte April 2024 drei zusätzliche Arbeitsstage als im Vorjahr. Im weniger schwankenden Zeitraum von Februar bis April 2024 sanken die Bestellungen um 9% im reellen Wert gegenüber dem Vorjahr. "Wir sind sicherer, dass der Tiefpunkt der Auftragszahlen erreicht wurde", sagte Christoph Held, Chefökonom der VDMA.

Diese Industrie, die über eine Million Beschäftigte und einen Umsatz von 200 Milliarden Euro verfügt, spielt eine wichtige Rolle in der deutschen Wirtschaft. Sie umfasst ein großes Spektrum, von Familienunternehmen bis zu großen öffentlichen Unternehmen wie Thyssenkrupp und Siemens.

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