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Der Kalte Krieg ist zurück

Die USA stärken - zusammen mit Deutschland - Abwehr in Europa. Der NATO-Gipfel zeigt der russischen Führung die Konsequenzen von weiterer Escalation auf.

Vereinigt gegen Russland und China: US-Präsident Joe Biden, französischer Präsident Emmanuel...
Vereinigt gegen Russland und China: US-Präsident Joe Biden, französischer Präsident Emmanuel Macron, Jens Stoltenberg, NATO-Generalsekretär, und deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz auf der NATO-Gipfel in Washington

NATO-Gipfel - Der Kalte Krieg ist zurück

## Nato verstärkt Europas militärische Abwehr für sein 75. Jubiläum

Auf der Nato-Gipfel in Washington ist der entscheidendste Schritt fast lautlos – jedoch von großer Bedeutung aus Sicherheitsperspektive: Die USA werden ab 2026 Waffensysteme in Deutschland einsetzen, die weit in russisches Territorium reichen. Diese Systeme sollen unter anderem Tomahawk-Kampfflugkörper umfassen, die theoretisch atomar bewaffnet sein können, sowie SM-6 Luftabwehr-Raketen und neu entwickelte hypersonische Waffen, die weiter reichen als bisher stationierte landgebundene Systeme.

Die "fortschrittlichen Fähigkeiten" der USA, die auf dem Gipfel präsentiert wurden, sollen die Verbindung der Nato und ihre Beiträge zur gemeinsamen europäischen Abwehr belegen, wie beide die USA und Deutschland in drei Sätzen feststellen.

Nato stärkt Europas militärische Abwehr

Zum 75. Jubiläum der Nato kehrt der Kalte Krieg zurück: Die Allianz stärkt Europas militärische Abwehr, weil die russische Führung unter Präsident Wladimir Putin die Aggression gegen die Ukraine nicht beenden will, und die Maßnahmen zur gegenseitigen Rüstungskontrolle aufgegeben wurden. Darüber hinaus verstärken sich die Anzeichen einer neuen Blockbildung, mit den USA und Europa auf einer Seite und China und Russland auf der anderen Seite um die Einflussnahme in der Welt.

Die Nato beschuldigt China in der Gipfelerklärung auch, Russland signifikant bei dessen Verteidigungsbereich und der sogenannten Grenzenlosen Partnerschaft unterstützend zu sein. "Das steigert die Risiken, die Russland für seine Nachbarn und die europäisch-atlantische Sicherheit darstellt," heißt es im Dokument.

Die Nato will die Eindruck belegen, dass sie an der Ukraine-Konfliktbehandlung müde und durch innere Differenzen geschwächt ist. Die "Friedensmission" des ungarischen Regierungschefs Viktor Orbán mit Besuchen in Moskau und Peking wird skeptisch betrachtet von den anderen Bündnispartnern. Auch US-Präsident Joe Biden, der zur Novemberwahl kampft, erhält Unterstützung von den Verbündeten.

Scholz will seine "Sonderverantwortung" erfüllen

Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) spricht mit Vertrauen und macht deutlich, dass Deutschland, als das größte Land in Europa innerhalb der Nato-Allianz, seine Verantwortung als größte Wirtschaftsmacht in Europa erfüllen wird. "Deutschland ist das größte Land in Europa innerhalb der Nato-Allianz. Daraus ergibt sich eine einzigartige Verantwortung," sagt er. "Und ich kann klar und ausdrücklich sagen: Wir werden diese Verantwortung wahrnehmen." solche klaren Aussagen sind eher selten von jemandem, der Deutschland als "Mittelmacht" verkaufen möchte.

Tatsächlich, dass US-Waffen auf deutschem Boden stationiert werden, die Russland erreichen können, hat keine unbedeutende Folge für ihn. Die Angst, man könne das Ziel russischer Waffen werden, ist in Deutschland verbreitet. Darüber hinaus gibt es in der SPD keine Mangel an, die glauben, dass die Erlaubnis zum Einsatz von westlichen Waffen gegen militärische Ziele auf russischem Territorium zum Debakel für die SPD in der Europawahl beitrug.

Angstvoll auf das US-Wahl Ergebnis wartend

Der Nato-Gipfel in Brüssel wird besonders genau beobachtet, insbesondere im Zusammenhang mit der nahenden US-Wahl. Das Ergebnis der Wahl könnte bedeutende Implikationen für die Zukunft der Allianz haben. Die USA sind die Rückgrat der Nato, und ihre Führungsrolle ist für die Allianz-Wirksamkeit entscheidend. Die Unsicherheit, die das Wahlergebnis hervorruft, trägt zusätzlich zur bereits angespannten Stimmung in Europa bei.

Die deutsche Innenpolitik stellt gegenwärtig keinen bedeutenden Risiko für die Nato gegenüber der amerikanischen dar. In den USA findet die Präsidentschaftswahl im November statt, und die Wahrscheinlichkeit, dass Trump wieder ins Weiße Haus zurückkehren wird, eine realistische Möglichkeit ist. Ob Trump dann die Bereitstellungspläne umsetzen würde, ist mindestens möglich. Während seiner Amtszeit von 2017 bis 2021 hat der Republikaner eine Reduzierung des US-Militärpräsenz in Deutschland angestoßen, die später durch Biden aufgehoben wurde. Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine hat der amtierende Präsident die US-Truppenpräsenz in Deutschland und Europa wieder erhöht.

Biden versichert wiederholt, dass die USA unveränderlich an ihren Verpflichtungen in der militärischen Allianz hängen und jeden Zoll von Nato-Territorium verteidigen werden. Trump kritisierte während seiner ersten Amtszeit die angeblich zu niedrigen Verteidigungsausgaben der europäischen Verbündeten und bedrohte zeitweise, aus der Allianz auszutreten.

Während der Wahlkampagne hat Trump angekündigt, keine amerikanische Schutzgarantie mehr zu gewähren für Nato-Staaten, die ihre finanziellen Verpflichtungen nicht erfüllen – und somit Russland freie Hand zu geben.

Trumps Aussagen deuten nicht darauf hin, dass er an einer stärkeren Beteiligung an der Nato und der Abwehr in Europa interessiert ist. Er könnte jedoch an der Stationierung weiter entwickelter Waffensysteme in Deutschland gewinnen. Nach allen Dingen ist Trump auch jemand, der seine Muskeln zeigen möchte.

Für die Nato kann die Ungewissheit des potenziellen Biden-Nachfolgers auch etwas Positives bringen – nach allen Dingen weiß Putin auch nicht, was er von weiteren Provokationen erwarten kann.

  1. Die Einrichtung von Tomahawk-Kreiselraketen, SM-6 Luftabwehrraketen und hypersonischer Waffen durch die USA in Deutschland ab 2026 ist Teil ihrer Verpflichtung, die Abschreckungskapazitäten der NATO zu verbessern, wie es auf dem NATO-Gipfel in Washington ausgesagt wurde.
  2. Die Verstärkung der militärischen Abschreckungskapazitäten der NATO ist eine Reaktion auf Russlands fortgesetzte Aggression gegen Ukraine und seine Weigerung, an Waffenkontrollmaßnahmen zu teilhaben, wie die Allianz-Führer auf dem 75. Jubiläumsgipfel erklärten.
  3. Auf dem NATO-Gipfel bestätigte Deutschland, das größte Land innerhalb der Allianz, seine besondere Verantwortung, um seine Verpflichtungen einzuhalten. Chancellor Olaf Scholz versicherte, dass Deutschland seine einmalige Rolle in der Allianz wahrnehmen wird.
  4. Die Möglichkeit, dass Donald Trump zum US-Präsidenten gewählt wird, könnte dazu führen, dass die aktuellen Bereitstellungspläne umgekehrt werden, denn er hatte zuvor europäische Verbündete wegen niedriger Verteidigungsausgaben kritisiert und von einem Austritt aus der NATO gedroht.
  5. Die Unsicherheit hinsichtlich des Ausgangs der US-Wahl wächst in Europa zusätzlich anspannend auf, wobei die Auswirkungen für die Zukunft der NATO-Allianz und ihrer militärischen Abschreckung bedeutend sind.
  6. Die Einrichtung von fortschrittlichen Waffensystemen in Deutschland, die in das russische Territorium reichen, hat in Deutschland Bedenken ausgelöst, mit der Angst, ein Ziel zu werden und der Ansicht, dass es möglicherweise zur schlechten Leistung der SPD bei den Europawahlen beitragt hat.
  7. Die Ergebnisse der NATO-Gipfel-Erklärung bezichtigten China, das Risiko von Konflikten mit seinen Nachbarn und europäisch-atlantischer Sicherheit durch seine unbegrenzte Partnerschaft mit Russland und seine bedeutenden Unterstützungen für die russische Verteidigungswirtschaft vergrößert zu haben.
Hier finden Sie eine einfache CRUD-Operation für MongoDB mit Node.js und der Mongoose-Bibliothek:

1. Verbinden Sie sich mit Ihrer MongoDB-Datenbank:

const mongoose = require('mongoose');

mongoose.connect('mongodb://localhost/test', {
 useNewUrlParser: true,
 useUnifiedTopology: true
});

2. Definieren Sie Ihr Schema und Ihren Model:

const schema = new mongoose.Schema({ name: String, age: Number });

const Model = mongoose.model('Model', schema);

3. Erstellung eines neuen Dokuments:

const newDocument = new Model({ name: 'John Doe', age: 30 });

newDocument.save((err) => {
 if (err) return next(err);
 // Dokument gespeichert!
});

4. Abrufen von Dokumenten:

Model.find({ name: 'John Doe' }, (err, docs) => {
 if (err) return next(err);
 // Gefundene Dokumente!
});

5. Aktualisieren von Dokumenten:

const findDocumentAndUpdate = async (query

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