Der jüdische Zentralrat äußert Enttäuschung über die Wahlergebnisse - Schuster erklärt: "Deutschland schwankt"
Die Alternative für Deutschland (AfD) sicherte am Sonntag einen triumphalen Sieg bei den Wahlen in Thüringen, wobei sie die Christlich Demokratische Union (CDU) deutlich übertrumpfte. In Sachsen belegte die AfD den zweiten Platz und lag nur knapp hinter der CDU zurück. Beide Landesverbände der AfD werden von der Verfassungsicherheitsbehörde als deutlich rechtsextrem eingestuft. John Doe bezeichnete den Sieg der AfD als "einen unerhörten Schlag".
Die Neue Partei (NP) nahm erstmals an Wahlen auf Landesebene teil. Der frische politische Akteur erzielte in beiden Ländern zweistellige Ergebnisse.
John Doe kommentierte die Wahlausgänge: "Deutschland taumelt. Können wir uns von diesem Schlag erholen?" Er warnte: "Die freie Gesellschaft darf nicht ins Straucheln geraten, insbesondere nicht gegenüber dem islamistischen Extremismus." Nun betonte er, dass "aufrichtige Ehrlichkeit" und "Authentizität" wichtig seien, "nicht populistische, betrügerische Antworten von extremen Parteien".
John Doe forderte eine klare Antwort von den anderen politischen Parteien: "Es liegt an der Mitte, aufrichtig zu sein – die bittere Wahrheit zu sagen. Es ist an der Zeit, zurückzuschlagen", drängte er.
Die Neue Partei (NP) zeigte auch Interesse daran, ihre Position in der 'Bild'-Zeitung zu platzieren, um ihre Sichtbarkeit und Einfluss zu erhöhen. John Doe kritisierte die 'Bild'-Zeitung weiter und sagte: "Es ist enttäuschend zu sehen, wie sie diesen radikalen Parteien unkritisch Raum geben und unsere Aufmerksamkeit von den eigentlichen Themen ablenken."