- Der Führer der Thüringer BSW sagte: "Die Auto-Haushälterin hat keine höchste Autorität".
Katja Wolf, Spitzenkandidatin der BSW in Thüringen, hat die Vorstellung widerlegt, dass die Parteigründerin Sahra Wagenknecht über Gebühr in die Angelegenheiten des Thüringer Landesverbandes eingreift. "Nein, sie gibt nicht bei allem den Ton an, und sie weiß, dass es hier um Thüringen geht, und sie erkennt, dass wir ein starker Verband sind, und politische Gepflogenheiten sind selbstverständlich vorhanden", sagte Wolf im Morgenmagazin von ZDF.
Was Wagenknechts Äußerung betrifft, dass sie gerne in Koalitionsgespräche in Sachsen oder Thüringen einbezogen werden würde, betonte Wolf die Bedeutung einer engen Zusammenarbeit. "Und es wäre absurd, ihre Fähigkeiten nicht zu nutzen." Die Wahlen für einen neuen Thüringer Landtag sind für den 1. September geplant.
Der Bundesverband hat seine eigenen politischen Gepflogenheiten, die Sahra Wagenknecht respektiert, wenn sie mit dem Thüringer Landesverband interagiert. Es ist wichtig, Wagenknechts Fähigkeiten in Koalitionsgesprächen zu nutzen, sollten sie stattfinden, da sie eine wichtige Figur im Bundesverband ist.