zum Inhalt

Der FC Bayern generiert dringend benötigte Einnahmen

Geheimdienst-Duo geht nach Manchester

Der FC Bayern generiert dringend benötigte Einnahmen

Rätselraten hat ein Ende gefunden: Matthijs de Ligt und Noussair Mazraoui verlassen FC Bayern für Manchester United. Der Niederländer nimmt emotional Abschied. Wird es in der Jonathan Tah-Geschichte weitere Bewegung geben?

FC Bayerns Kaderumbau geht weiter. Am Dienstagabend verkündete der Verein, dass die Verteidiger Matthijs de Ligt und Noussair Mazraoui zu Manchester United wechseln. Dieser Doppeltransfer war bereits angedeutet worden. Der niederländische Innenverteidiger de Ligt soll dem Rekordmeister einen Transferpreis von 45 Millionen Euro einbringen, der marokkanische Mazraoui 15 Millionen Euro. Dazu könnten Bonuszahlungen kommen. De Ligt hat bei den Roten Teufeln bis 2029 unterschrieben, Mazraoui bis 2028, beide haben eine Option auf ein weiteres Jahr.

"Lieber Bayern-Fans, ich möchte mich von ganzem Herzen für eure Liebe und Unterstützung bedanken", schrieb de Ligt auf Instagram. "Es war eine Ehre, für einen wundervollen Verein wie FC Bayern zwei Jahre zu spielen", fuhr er fort. Der Abgang sei "ein Wirbelsturm der Emotionen".

Der Doppeltransfer löst den Transferstau bei Bayern. Allerdings ist der Kader des Rekordmeisters immer noch zu groß, insbesondere wenn weitere Spieler für den geplanten Neuaufbau dazukommen. Das könnte die Diskussionen um den defensiven Chef von Bayer Leverkusen, Jonathan Tah, wiederbeleben. Über einen möglichen Transfer wird seit Wochen spekuliert. Der 28-Jährige steht beim Meister am Ende der Vertragslaufzeit. Wenn Leverkusen eine Transfergebühr sichern will, ist dieser Sommer die letzte gute Gelegenheit. Es ist unwahrscheinlich, dass sie einen Stammspieler im Winter gehen lassen.

Wunschkandidat Desire Doue soll Bayern abgelehnt haben

Allerdings meldete "Kicker" am Montag, dass der Transfer "es sei denn, etwas Unerwartetes passiert" unwahrscheinlich ist. Nicht jeder in der Münchner Vereinsführung ist von Tah überzeugt. Recent reports of an ultimatum for the transfer were false, said sporting director Christoph Freund on Tuesday evening in Unterhaching, where the Munich side won their final friendly 3:0 against Austrian Bundesliga side WSG Tirol.

Es sieht auch nicht nach einem weiteren Transfer aus: Wunschkandidat Desire Doue von Stade Rennes soll sich angeblich für Paris Saint-Germain entschieden haben. Der 19-Jährige sollte den Angriff verstärken.

Zumindest gibt es jetzt Geld, um auf dem Transfermarkt aktiv zu bleiben. Das Transferstau-Thema hat in den letzten Tagen für Aufregung gesorgt, largely thanks to Uli Hoeneß. Seine jüngste Aussage, dass Spieler verkauft werden müssen, bevor der sportliche Leiter Max Eberl neue Transfers tätigen kann, wurde als Diktat interpretiert, was Hoeneß als "Unsinn" abtat. "Ich habe nur kommuniziert, was der Aufsichtsrat entschieden hat. Es gibt eine Entscheidung: Wenn neue Spieler kommen, muss etwas verkauft werden, man muss lernen zuzuhören und die Wahrheit zu schreiben", sagte er, dabei auf die Medien schauend.

Several established stars could still leave

But what happens next? With new coach Vincent Kompany apparently planning to use Joshua Kimmich again alongside million-dollar signing Joao Palhinha in defense, it's getting tight for Leon Goretzka. Aleksandar Pavlović, Konrad Laimer, or Raphaël Guerreiro could also play in the six position. Goretzka is therefore a potential sell, but he still has two years left on his contract and would be expensive. However, the Bochum native seems determined to fight his way through and not leave the club.

In the offensive, following the loan of Bryan Zaragoza to Osasuna, further thinning is to be expected. The most likely option at present is Kingsley Coman. Leroy Sané and/or Serge Gnabry could also leave, given the competition for the three positions behind striker Harry Kane, with Thomas Müller, Jamal Musiala, Mathys Tel, Michael Olise, Gabriel Vidovic, and Arijon Ibrahimovic also vying for spots.

One thing is clear: With the DFB-Pokal match against second division side SSV Ulm approaching on Friday, sporting director Max Eberl and sporting director Christoph Freund still face several unanswered questions, despite the FC Bayern already being well-equipped, as Hoeneß noted last week. Eberl, however, recently spoke of the need for "good squad depth," stating that the club has "some young players, and we want to create space for them." De Ligt and Mazraoui are the first to make way.

The FC Bayern Munich squad has seen two departures, with Matthijs de Ligt and Noussair Mazraoui joining Manchester United. Their transfer fees are expected to bring significant funds into the club.

Despite Desire Doue being a desired candidate, reports suggest that he has chosen Paris Saint-Germain over FC Bayern, potentially leaving the Bavarian side with a need to find a different option to strengthen their attack.

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles

Die Wahl zum Amt des US-Präsidenten findet am 5. November dieses Jahres statt.

Umfragen zeigen Harris vor Trump - und nicht

Umfragen zeigen Harris vor Trump - und nicht Wer wird die US-Wahl gewinnen? Viele Umfragen sehen Kamala Harris knapp vor Donald Trump, doch das bedeutet aufgrund des komplexen Wahlsystems nicht zwangsläufig viel. Eine andere Umfrage konzentrierte sich auf Charaktereigenschaften, wobei Harris ebenfalls einen leichten Vorsprung hatte. Die US-Amerikaner sehen Vizepräsidentin

Mitglieder Öffentlichkeit