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Der CDU-Chef soll wegen eines Alkoholfahrzeugvorfalls 8000 Euro zahlen.

Der CDU-Kandidat der Brandenburgischen Jan Redmann kam mit einem E-Scooter unter Alkoholeinfluss mit der Polizei ins Stocken. Das Urteil in dem Fall wurde gefällt.

- Der CDU-Chef soll wegen eines Alkoholfahrzeugvorfalls 8000 Euro zahlen.

Der Vorsitzende der CDU in Brandenburg, Jan Redmann, muss eine Geldstrafe von 8.000 Euro zahlen, nachdem er betrunken mit einem E-Scooter unterwegs war. Das Amtsgericht Potsdam verhängte eine Freiheitsstrafe von 25 Tagen, was 320 Euro pro Tag entspricht, sowie eine sechsmonatige Fahrverban für rücksichtsloses Trunkenheitsfahren. Die CDU Brandenburg bestätigte, dass Redmann die Strafe zahlen wird. Er ist nicht nur Vorsitzender der CDU-Fraktion im Landtag, sondern auch Spitzenkandidat für die Landtagswahlen am 22. September.

Im Juli stoppten Polizisten Redmann nach Mitternacht, als er betrunken mit einem E-Scooter in Potsdam unterwegs war. Er gab an, einen Blutalkoholwert von fast 1,3 Promille zu haben. In Deutschland gilt ein Wert von 1,1 Promille oder mehr als Straftat. Redmann gestand seinen Fehler.

Redmann strebt das Amt des Ministerpräsidenten an

Redmann möchte Dietmar Woidke (SPD) als Ministerpräsident ablösen. Allerdings liegt die CDU in einer Umfrage vom frühen August hinter der SPD (20 Prozent) und der AfD (24 Prozent).

Der Vorfall ereignete sich in der Stadt Potsdam, wie in Redmanns Trunkenheitsfahrfall erwähnt. Trotz der Geldstrafe und weiterer Konsequenzen verhängte das Amtsgericht Potsdam noch eine Freiheitsstrafe für sein rücksichtsloses Verhalten.

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