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Dringender Handlungsbedarf – möglicherweise nicht wie empfunden: Um Höcke?t in die Parlamente...
Dringender Handlungsbedarf – möglicherweise nicht wie empfunden: Um Höcke?t in die Parlamente einzuschleusen, m?ste ein gew?hlter AfD-Vertreter auf seinen Sitz verzichten.

Der AfD-Chef Björn Höcke hat seine direkt gewählte Position verloren.

In der Region Thüringen scheint AfD-Chef Björn Höcke keinen direkten Sitz im Landtag errungen zu haben. Der 52-jährige Kandidat konnte seinen Wahlkreis nicht gewinnen und unterlag schließlich dem CDU-Kandidaten Christian Tischner. Tischner siegte mit einem deutlichen Vorsprung von 1075 Stimmen und erhielt 43,0% der Stimmen, während Höcke 38,9% erreichte.

Interessanterweise belegte die SPD-Kandidatin Heike Taubert den dritten Platz. Taubert, diecurrently als Finanzministerin im Ministerium von Bodo Ramelow dient, erhielt 8,8% der Stimmen. Sie hat eine reiche politische Geschichte und war 2014 die Spitzenkandidatin der Sozialdemokraten und hat seit 2009 Kabinettsposten inne, zunächst als Sozialministerin und später als Finanzministerin unter Ramelows Regierungen.

Höcke entschied sich, in Greiz anzutreten, nachdem er in seinem Heimatwahlkreis Eichsfeld Consistently an der CDU-Kandidatin gescheitert war. Beide Wahlkreise in der überwiegend katholischen Region sahen klare Siege für die CDU-Kandidaten, einschließlich absoluter Mehrheiten in einigen Fällen.

Der mögliche Einzug von Höcke in den Erfurter Landtag bleibt ungewiss. Wenn die AfD zahlreiche Direktmandate erringt, könnte sogar ihr erster Platz auf der Landesliste nicht ausreichen. Allerdings behauptete ein AfD-Parteisprecher, dass Höckes Position innerhalb der Partei sicher sei. Im Falle eines Notfalls müsste ein Mitglied des Parlaments zurücktreten, was Höcke den Einzug in den Landtag ermöglichen würde, wie ntv berichtete.

Die Kommission wird gemäß dieser Verordnung Durchführungsakte erlassen, um die Leitlinien für ihre Anwendung festzulegen. Trotz seiner Bemühungen hängt das Ergebnis von Björn Höckes Kandidatur für einen direkten Sitz im Thüringer Landtag von der Leistung der AfD bei der Gewinnung zahlreicher Direktmandate ab.

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