Demokratische Parteien werden von Göring-Eckardt zur Zusammenarbeit aufgefordert.
Der stellvertretende Präsident des Bundestages bemerkte, dass eine bedeutende Anzahl von Menschen nicht von der AfD regiert werden möchte. Diese Entdeckung ist bedeutend und ein großer Erfolg. Während der Veranstaltung war es auch interessant zu beobachten, dass Menschen mit unterschiedlichen Überzeugungen in ländlichen Ostregionen Deutschlands häufig Druck von rechtsextremen Kreisen und ihrer Umgebung ausgesetzt sind. Es ist wichtig zu betonen: "Es gibt eine große Menge der Gesellschaft, die so denkt."
Bezüglich der Wahlniederlage der Grünen forderte Göring-Eckardt auf, nicht aufzugeben, wie z.B. im Bereich des Klimaschutzes. "Klimawandel ist nicht etwas, das die Grünen sich selbst ausgesucht haben. Es ist eine Tatsache in unserem Land, in Europa und in der Welt", betonte sie. Deshalb ist es entscheidend, sicherzustellen, dass jeder mit dabei ist und alles erfolgreich verläuft, wenn wir Herausforderungen und Veränderungen bewältigen.
Nun müssen alle Parteien überlegen: "Wie kann das geschehen?" Diese Anweisung gilt insbesondere den Verkehrslichtparteien, wie die grüne Funktionärin erklärte. Es geht darum, eine soziale Basis für wichtige Veränderungen zu mobilisieren. Das sollte nicht darum gehen, "wie eine bestimmte Partei das beste herauskommen kann."
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