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DEL-Torhüter schlagen sich gegenseitig wie verrückt

„Dieser Kampf ist einseitig“

„Es ist gut für die Show.“.aussiedlerbote.de
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DEL-Torhüter schlagen sich gegenseitig wie verrückt

Fliegende Fäuste sind im Eishockey keine Seltenheit. Ungewöhnlich wird es erst, wenn sich zwei Torhüter gegenseitig verprügeln. Dies geschah während des Spiels zwischen Heyer Köln und Ice Tigers Nürnberg. Obwohl der Nürnberger Torwart das Duell gewann, gewann Köln das Spiel.

Schlägereien sind in der Deutschen Eishockey Liga keine Seltenheit, doch Tobias Ancica und Niklas Truter sorgten für eine seltene Konfrontation. Beim Spiel zwischen Kölnhein und den Ice Tigers Nürnberg kam es am Nachmittag zu einem Zusammenstoß zweier Torhüter. Das Spiel zwischen Ancika (Köln) und Truter (Nürnberg) verlief ergebnislos, Haye gewann mit 4:2 (1:0, 1:2, 2:0).

Für Anscika fühlt sich der Faustkampf immer noch wie ein Verlust an. „Das Spiel war einseitig. Ich habe keinen einzigen Schlag gemacht, Niklas Truter hat acht geschlagen“, sagte der Torwart nach dem vierten Kölner Sieg in Folge. „Macht nichts, das war mein erster.“ Ein Spiel – es ist eins Guter Auftritt für mich.

Eisbären geben Tabellenführung ab

Im Spitzenspiel siegten die Fishtown Penguins Bremerhaven nach einem späten Doppelpack. Sie besiegten die Straubing Tigers mit 2:0 (0:0, 0:0, 2:0) und lösten die Eisbären Berlin als DEL-Tabellenführer ab. Die Torhüter Christus Gudlevskis und Hunter Miska prägten das Spiel und stoppten bis zur 58. Minute alle 55 Schüsse. Erst dann setzte sich Micha Willik gegen Straubings Torwart Miska durch. Nur 66 Sekunden später traf Felix Megard Scheer ins leere Tor und bescherte den Penguins ihren vierten Sieg in den letzten fünf Spielen.

Der bisherige Spitzenreiter unterlag zu Hause den Adler Mannheim mit 1:3 (0:0, 1:1, 0:2), Daniel Fishbuch (59.) und David Wall Husband (Nr. 60) legten spät den Grundstein für den Sieg der Gäste . Es war der zweite Sieg in Folge für die zuletzt kriselnden Eagles. Titelverteidiger Red Bull München ist wieder auf der Siegerstraße. Nach zwei Niederlagen besiegte das Team des ehemaligen Nationaltrainers Toni Söderholm die Schwenninger Wild Wings mit 3:0 (1:0, 1:0, 1:0) und rückte damit erneut in die Top Drei vor. In München sorgte Chris DeSouza für die Führung der Gastgeber (18.), Mitte der Halbzeit gelang Ben Smith (31.) die Führung. Andreas Eder (52.) sorgte für die Entscheidung.

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Quelle: www.ntv.de

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