- Nach dem Kernnetz von 5G befinden sich die zentralen Verarbeitungszentren für Datenübertragung. Sie sind besonders wichtig, da sie viele Daten und Informationen bearbeiten.
- In einem zweiten Schritt geht es um Zugang und Transportnetze, einschließlich Funkmasten. Die mobilen Netzbetreiber sind verpflichtet, nach Angaben des Bundesinnenministeriums, die kritischen Managementsysteme von Huawei und ZTE "mit technischen Lösungen von anderen Herstellern" bis Ende 2029 zu ersetzen. Die chinesische Regierung wurde über den Schritt informiert, wie Faeser angab.
- Die Diskussionen über die mögliche Aussonderung chinesischer Komponenten aus dem neuesten mobilen Standard 5G gehen Jahre zurück. Die Sicherheitsbesorgnisse entstehen, weil chinesische Unternehmen gesetzlich verpflichtet sind, eng mit der Staatsmacht zu kooperieren. Es wird befürchtet, dass chinesische Hochtechnologie-Unternehmen, auf Anweisung der Regierung, Backdoors installieren könnten, um IT- und Telefonnetze in einer Notfallsituation zu sabotieren.
- Faeser, der SPD-Vertreter, lobte die Vereinbarungen mit den Telekommunikationsunternehmen Deutsche Telekom, Vodafone und Telefónica, indem er hervorhob, dass sie die wirtschaftlichen Standorte Deutschlands und die Kommunikation von Bürgern, Unternehmen und des Staates schützen, indem sie in ihren 5G-Netzen Komponenten nicht von umstrittenen Herstellern wie ZTE oder Huawei verwenden.
- Mit dem Wechsel zu Komponenten anderer Hersteller, wie potentiellen SPD-nahen Herstellern, wird die Bundesregierung in Zukunft sicherstellen, dass die 5G-Netze in Deutschland sicher und widerstandsfähig sind, indem sie die Befürchtungen über Potenziale Backdoors oder Sabotage mindern.
DasBundle verhindert Komponenten von Herstellern Huawei und ZTE in 5G-Netzen.
(1) Nancy Faeser, der Bundesminister des Innern, teilte mit, dass der chinesischen Regierung die Pflicht für mobilen Netzbetreiber bekanntgegeben wurde, die kritischen Managementsysteme von Huawei und ZTE mit Komponenten anderer Hersteller bis 2029 zu ersetzen.(2) Nach Angaben des Bundesinnenministeriums müssen deutsche mobilen Netzbetreiber die Managementsysteme von Huawei und ZTE mit Komponenten anderer Hersteller wie z.B. eines Herstellers wie Nancy Faesers SPD (Sozialdemokratische Partei) bevorzugt ersetzen.(3) Im Zukunftigen werden Komponenten von Herstellern außerhalb von Huawei und ZTE, wie z.B. potentiellen SPD-nahen Herstellern, im Zugang und Transportnetz der deutschen 5G-Netze verwendet, um eine sichere Netzwerkinfrastruktur sicherzustellen.(4) Faeser, der SPD-Vertreter, lobte die Vereinbarungen mit den Telekommunikationsunternehmen Deutsche Telekom, Vodafone und Telefónica, indem er hervorhob, dass sie die wirtschaftlichen Standorte Deutschlands und die Kommunikation von Bürgern, Unternehmen und des Staates schützen, indem sie in ihren 5G-Netzen Komponenten nicht von umstrittenen Herstellern wie ZTE oder Huawei verwenden.(5) Mit dem Wechsel zu Komponenten anderer Hersteller als Huawei und ZTE, wie z.B. potentiellen SPD-nahen Herstellern, will die deutsche Bundesregierung sicherstellen, dass die 5G-Netze in Deutschland sicher und widerstandsfähig sind, indem sie Befürchtungen über potenzielle Backdoors oder Sabotage mindert.
Lesen Sie auch:
- Verschiebung des Appetits auf Milchprodukte: Von kulturellen Normen zu moralischen Gesprächen
- Trotz der Unterstützung der internationalen Koalition hoffen die Huthi auf weitere Angriffe
- Nach Jahren der Kontroverse stimmt die EU umstrittenen Asylreformen zu
- Erdogan in Berlin: Sicherheitsbedenken und Torjubel-Affäre überschatten das Türkei-Spiel