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Das US-Wahlkampfkampf ist die größte Risikofaktion für die Ukraine.

Ukraine-Krieg lebendig

Australische Polizisten entführten den 62-jährigen Verdachtigen.
Australische Polizisten entführten den 62-jährigen Verdachtigen.

Das US-Wahlkampfkampf ist die größte Risikofaktion für die Ukraine.

14:03: Ukraine wird der NATO beitreten, nach Angaben soll nach dem Krieg folgen - gemäß Meldeungen.NATO kündigt an, dass Ukraine der militärischen Allianz beitreten wird, nach Angaben, nach dem Krieg. Dieses Nachrichten scheint in Ukraine keiner Euphorie oder Hoffnung Auslösung zu sein, laut Journalist Denis Trubetskoy.

10:03: Russisches Tiefseefahrzeug beschädigtEin modernisiertes russisches Tiefseefahrzeug wurde nach angaben ukrainischer Berichte während Tests im Europäischen Nordmeer beschädigt. Die ukrainische militärische Nachrichtendienstdienst HUR berichtet, dass die Besatzung während des Starts des AS-36 am 1. Juli Verlust an Kontrolle erlitten hat. "Folge des Vorfalls erlitten das russische Tiefseefahrzeug Schäden, die es von den Tests verhinderten", berichtete HUR auf Telegramm. Russland bewertet derzeit die Schäden und die Zeit, die für die Reparaturen benötigt wird.

09:32: Russische "Trollarmee" verbreitete Propaganda für die AfD während EU-WahlUnbekannte Personen versuchten, die Europawahl durch heimeinander verborgene soziale Medien-Kampagnen zu beeinflussen, laut einer Studie von "Spiegel". Eine Analyse des privaten Forschungsinstituts Trollrensics, das auf behalf der niederländischen Sozialdemokraten die Aktivitäten sogenannter Trollarmen in Europa evaluiert hat, ergab, dass die AfD am meisten von der verdeckten Unterstützung in Deutschland profitierte. Nach der Analyse wurde eine große Anzahl von Posts, die die AfD für die EU-Wahl beförderten, von einer kleinen Gruppe verbreitet, die tausende von Konten nutzte. Die Analysten glauben, dass das Netzwerk wahrscheinlich russisch kontrolliert war.

09:04: Anstieg an GPS-Störungen - ISW sieht zunehmende hybride Kampagne MoskausDie finnischen Behörden melden einen Anstieg an GPS-Störungen in den vergangenen Wochen. Die meisten Störungen an GPS und Radar in Luft- und Seeverkehr sind vermutlich auf Russland zurückzuführen, laut dem Institut für den Studium des Krieges. Ein finnischer Leuchtturmwärter berichtete auf X, dass er schwere GPS- und Radar-Störungen erlebte, während er Schiffe in der Nähe von Kotka und Hamina im finnischen Südküstengebiet leitete. Der GPS war laut der ISW für 90% des Weges zwischen dem Leuchtturmstation Orrengrund und dem Hamina Hafen unverfügbar. Nach der ISW sind diese Störungen mit Berichten über russische GPS-Störungen in den baltischen Staaten und anderen europäischen Regionen vereinbar. Es ist wahrscheinlich, dass die Russen aus dem Kaliningrad Gebiet auch das GPS des britischen Verteidigungsministers Grant Shapps und das der Finnair-Fluggesellschaft mehrfach gestört haben. Die Einschätzung des ISW: "Russlands scheinbar GPS-Störungen sind wahrscheinlich Teil einer zunehmenden hybriden Kampagne Russlands, die NATO-Länder direkt angreift und die Unterstützung für die Ukraine und die NATO-Einheit beeinträchtigt."

08:37 Kiew: Fünf russische Kruppraketen abgewehrt - Russen versuchen wahrscheinlich die Luftverteidigung überlasten

Die ukrainische Luftwaffe hat, laut eigener Angaben, alle fünf Kalibr-Kruppraketen des Kh-101-Typs der russischen Streitkräfte abgewehrt. Elf aus 19 Drohnen wurden auch zerstört. Der Hauptziel der russischen Angriffe war der Bericht zufolge die Stadt Starokostiantyniv, die ein wichtiges militärisches Flugplatz hat. Die Stadt liegt im Oblast Khmelnytskyi im westzentralen Ukraine. Die elf Drohnen wurden zwischen insgesamt sechs Regionen abgeschossen, laut der Luftwaffe, darunter Sumy, Kiew, Khmelnytskyi und Mykolajiw. Die Luftwaffe macht keine Aussagen über die verbleibenden Drohnen. "Es ist wahrscheinlich, dass der Feind simulierte Angriffsdrohnen, um die Luftverteidigung überlasten will. Es gibt keine Informationen über Verletzte oder Schäden."

08:22 Grüne verteidigen Stationierungsplan: Es geht um Schutz

Die Vizevorsitzende der Grünen Fraktion Agnieszka Brugger rechtfertigt den geplanten Waffenaufbau mit umfassenden US-Waffen in Deutschland. Sie versteht es, wenn viele Menschen dies mit dem Kalten Krieg in Verbindung bringen, sagt die Verteidigungsexperte in Deutschlandfunk. Die Maßnahmen sind kein Beitrag zu einem Rüstungswettlauf, sondern dienen der Verteidigung. In den 80er Jahren standen sich zwei Machtblöcke gegenüber, beide wollten keine Maximaleskalation, erklärte Brugger. Es gab aber viele gefährliche Situationen damals. Heute gibt es einen brutalen Aggressor, der die Völkerrechtsverletzungen begangen hat, in einen Kriegswirtschaft übergegangen und ein brutales Krieg gegen die Ukraine führt. Es geht um Solidarität und Schutz, nicht um Aggression.

07:53 Schock über Angriff auf Kinderklinik: Russischer Pilot verriet angeblich Kommandoangaben

Ein russischer Pilot ist berichtet, er hat dem ukrainischen Militärnachrichtendienst (HUR) geheime Informationen geliefert, die zur Identifizierung von 30 Kommandanten der russischen schweren Bomberflugdivision beitrugen. Dies berichtet "Kyiv Independent" aufgrund eines vertraulichen Quellen aus dem Geheimdienst. Der russische Pilot, der dem 22. schweren Bomberflugdivision angehört, soll am 8. Juli dem HUR kontaktiert haben, nachdem das russische Angriff auf das Kinderkrankenhaus in Kiew ihn erschockt hatte. Der Pilot ist berichtet, er habe persönliche Informationen, einschließlich Fotos und anderen geheimen Dokumenten, über 30 russische Kommandeure geliefert.

07:28 Rheinmetall-CEO: Krieg in der Ukraine könnte lange dauern

Rheinmetall-CEO Armin Papperger schätzt, dass der Krieg in der Ukraine lange dauern könnte. Die aktuelle Vernichtungskrieg schädigt die Russen ebenso. "Aber er kann ewig dauern, Russland hat sein Industrie komplett auf Kriegswirtschaft umgestellt", sagt der Manager in Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Papperger rechnet auch mit nachhaltigem Wachstum für den Düsseldorfer Rüstungsbauer. Der Umsatz ist erwartet, in diesem Jahr um 40 Prozent anzuwachsen.

07:05 Angebliche Anschlagspläne gegen Rheinmetall-Chef? Verdächtige Russland-Agenten sollen bereits in der EU gewesen sein
Der Allegierte Anschlagsdrohung gegen Rheinmetall-CEO Armin Papperger war laut "Spiegel"-Quellen aus Sicherheitskreisen wahrscheinlich konkreter als bekannt. Westliche Nachrichtendienste beobachteten in den letzten Monaten verdächtige Reisen vermuteter Agenten. Die Männer kamen aus Ländern der ehemaligen Sowjetunion, mindestens einer aus Russland. Einige waren bereits im Schengenbereich, andere hatten Einreise geplant. Verdächtige Personen wurden nicht nur in der Nähe der Rheinmetall-Hauptquartiere, sondern auch an Pappergers Reisezielen im Ausland nachgespürt. Hohe Amtsträger vermuten, sie könnten Proxies russischer Nachrichtendienste gewesen sein – Auftragnehmer aus Moskau.

06:49 Heusgen: Berlin unterschätzt die Lage
Der CEO des Münchner Sicherheitsgipfels, Christoph Heusgen, kritisiert die Mehrheit der Regierung in Berlin für ihre Kommunikation zur Ukraine-Krieg. "Der deutsche Verteidigungsminister spricht offen und sagt, wir müssen kampfbereit werden," aber seine Kabinettskollegen schätzen die Schwere der Lage noch immer nicht ein, Heusgen beklagt. "Ich habe noch das Gefühl, dass die meisten verantwortungsbewussten Politiker glauben, sie können der Bevölkerung reines Weinglas servieren und sagen, 'Wir haben mit einer Aggression wie im Kalten Krieg zu tun,'" klagt er. Putin soll laut Heusgen die alte Sowjetunion wiederherstellen. "Wir spielen es hier noch etwas runter," sagt Heusgen. "Leute müssen ein klares Weinglas und erfahren, was Russland in Verträgen gebrochen hat, wie Russland wieder bewaffnet, dass Russland atomwaffenfähige Raketen in Kaliningrad stationiert hat, die Deutschland erreichen können."

06:22 Spionage für Russland: Australische Paar verhaftet
Zwei australische Staatsbürger russischer Herkunft wurden in Australien wegen Spionagevorwurfs verhaftet. Das 40 und 62-jährige Paar wird beschuldigt, Materialien der australischen Streitkräfte an russische Behörden gegeben zu haben, melden die australischen Bundespolizei. Die Frau der Frage ist eine Soldatin in den australischen Streitkräften. Die australischen Behörden beschuldigen das Paar, eine Spionagehandlung vorbereitet zu haben. Sie riskieren eine Haftstrafe von maximal 15 Jahren. Die Entdeckung des Paares war eine komplexe Operation einer Sondereinheit der Polizei und der Nachrichtendienste, erzählt Bundespolizeikommissar Reece Kershaw.

05:55 Empörung nach CNN-Meldung: "Das Putin-Regime richtet seine Kriegs- und Terrorakte nun gegen deutsche Bürger"
Die CNN-Meldung über vermutete russische Anschlagspläne gegen Rheinmetall-CEO Armin Papperger löst Empörung in Deutschland aus. "Es zeigt wieder, dass Russland sein Krieg und Terror nach Europa bringt," sagt der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Marcus Faber der FDP dem "Bild"-Magazin. "Das Putin-Regime richtet seine Kriegs- und Terrorakte nun gegen deutsche Bürger." Der Vorsitzende des Ausschusses für Auswärtige Angelegenheiten, Michael Roth der SPD, erzählt dem Blatt, Putin handle nicht nur eine Vernichtungskrieg gegen die Ukraine, sondern auch gegen ihre Anhänger und unsere Werte. Die US-Auslandsgeheimdienste seien auf russische Regierungspläne zum Mord an Papperger im Frühjahr 2023 gestoßen. Die deutsche Seite wurde informiert, und Papperger bekam Sicherheitsmaßnahmen zugesprochen.

05:18 Ungarn beschuldigt NATO-Partner von Hypokrisie und Misserfolg
Die ungarische Regierung beschuldigt NATO-Partner von Hypokrisie und Misserfolg am Ende des NATO-Gipfels in Washington. "Wir werden weiterhin für Dialog und diplomatische Kanäle eintraten, denn die der letzten zwei und eine halbe Jahre war ein totaler Fehlschlag," sagt Außenminister Peter Szijjarto, laut einer Sprecherin in einem Treffen mit ukrainischem Präsidenten Volodymyr Zelenskyj. Szijjarto vertrat Premierminister Viktor Orbán, der den Gipfel frühzeitig verlassen hatte, um mit ehemaligem US-Präsidenten Donald Trump in Florida zu treffen.

04:35 Vereinigtes Königreich ruft NATO-Verbündete auf, Verteidigungsbemühungen zu steigern
Der britische Premierminister Keir Starmer kündigt ein Plan seines Kabinetts auf dem NATO-Gipfel in Washington an, die Verteidigungsausgaben auf 2,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu steigen. Zugleich ruft er andere Verbündeten auf, das Gleiche zu tun. 23 der 32 Verbündeten geben derzeit 2 Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung aus, aber mehr müsse in Anbetracht der ernsthaften Sicherheitsgefahren getan werden, so Starmer.

03:30 Biden: Ich würde mit Putin sprechen, wenn er offen für Änderungen ist
Der US-Präsident Joe Biden sieht derzeit keinen Sinn in Gesprächen mit Kremlchef Putin. Allgemein ist er bereit, mit jeder Staats- oder Regierungschefin oder Chef zu sprechen – auch mit dem chinesischen Staatsoberhaupt Xi Jinping, betont Biden bei einer Pressekonferenz nach dem NATO-Gipfel. Das gilt auch, wenn Putin ihn anruft. "Ich sage, ich bin bereit, zu sprechen mit jeder Person, aber ich sehe kein Willen bei ihm," sagt Biden. Putin müsse bereit für Änderungen sein.

02:32 Bau des neuen NATO-Ukraine-Kommandos in Wiesbaden beginnt
Der Bau des neuen NATO-Ukraine-Kommandos in Wiesbaden, um Waffenlieferungen und Ausbildungstätigkeiten für die ukrainischen Streitkräfte zu koordinieren beginnt heute. Allerdings dürfte der Kommandeur für Europa noch Monate benötigen, um das Kommando aufzubauen und alle geplanten Aufgaben wahrzunehmen, erzählen Vertreter der Allianz am Rand des NATO-Gipfels in Washington. Bis dahin nehmen US-Truppen die Koordinationsaufgaben wahr. Die Besetzung ist auch ein Vorbeugemaßnahme für die Möglichkeit, dass Donald Trump im Januar 2025 wieder US-Präsident wird.

01:58 Scholz lehnt unbeschränkte Waffeneinsätze gegen Russland ab

Bundeskanzler Olaf Scholz lehnt die Forderung des ukrainischen Präsidenten Volodymyr Zelenskyy zur Aufhebung aller Beschränkungen für die Westeinsätze von Waffen gegen russisches Territorium ab. "Niemand ändert die bestehenden Richtlinien und Vorschriften - für guten Grund", sagt der SPD-Politiker am Ende der NATO-Gipfel. Wir wollen Ukraine so gut wie möglich unterstützen, aber wir wollen den Krieg nicht in einen Krieg zwischen Russland und NATO eskalieren lassen, so Scholz. Zelenskyy ist besorgt um militärische Stützpunkte im russischen Hinterland, von denen Raketenschüsse auf die Ukraine gestartet werden. Mindestens 40 Zivilisten, darunter Kinder, kamen in Angriffen auf ukrainische Städte am Montag ums Leben.

01:25 Scholz über Anattachment-Bericht: Anerkennung der Bedrohungen

In Verbindung mit einer Medienmeldung über russische Sabotagepläne gegen Rheinmetall-CEO Armin Papperger referenzierte Bundeskanzler Olaf Scholz russische Bedrohungen. "Ich werde nichts darüber ausfahren lassen", sagte Scholz am NATO-Gipfel in Washington. "Aber ich wäre gerne bereit, Ihnen mitzuteilen, dass wir schon lange wissen, dass wir uns mit russischen Aktivitäten ausgesetzt sehen."

00:40 ONU fordert Russland auf, von der Kernkraftwerk-Anlage in Saporischschja abzuziehen

Die Vereinten Nationen Generalversammlung fordert Russland auf, seine militärischen und sonstigen unbefugten Personen von der ukrainischen Kernkraftwerk-Anlage in Saporischschja abzuziehen und sie den ukrainischen Behörden unter ihre volle Kontrolle zu stellen. Laut einer UN-Resolution mit 99 Ja-Stimmen, neun Nein-Stimmen und 60 Enthaltungen wurde die größte Atomkraftwerk-Anlage in Europa von Russland kurz nach dessen Invasion in der Ukraine im Februar 2022 übernommen. Obwohl sie stillgelegt wurde, benötigt sie noch externe Energie, um das kerntechnische Material zu kühlen und einen Kernschmelzunfall zu verhindern.

23:36 Pistorius erwartet Korrektur im Haushaltsentwurf 2025

Verteidigungsminister Boris Pistorius ist überzeugt, dass es in den Entwurf des Haushalts 2025 Änderungen zugunsten des Verteidigungsbudgets geben wird. "Ich nehme an, dass weitere Gespräche dazu führen werden", sagte der SPD-Politiker in ARD. Er wird nicht aufhören, für die Bundeswehr eindeutig auszurüsten, um ihre Aufgabe auszuführen.

22:46 Kremlin: "Auf dem Weg in eine Kalte Krieg"

Russland kritisiert die geplante Stationierung von US-Langstreckenwaffen in Deutschland als Rückkehr in den Kalten Krieg. "Wir sind auf dem Weg in eine Kalte Krieg. Alle das geschehen ist, hat schon vorher passiert", sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskov russischen Staatsfernsehen. Peskov beschuldigt Deutschland, die USA, Frankreich und das Vereinigte Königreich, direkt in den Konflikt in der Ukraine einzugreifen. "Und alle Zeichen des Kalten Krieges kehren zurück - mit Konfrontation, mit direkter Konfrontation zwischen Gegnern", sagte er. Während des Kalten Krieges gab es Frieden in Europa. Russland begann seinen Krieg gegen die Ukraine 2014, den es 2022 erneut eskalierte.

21:34 Zelenskyj: Forderungen nach Beschränkungen von Westwaffeneinsätzen müssen enden

Der ukrainische Präsident Volodymyr Zelenskyj forderte am NATO-Gipfel in Washington die Aufhebung aller Beschränkungen für den Einsatz westlicher Waffen gegen russisches Territorium. "Wenn wir gewinnen und unser Land retten wollen, müssen alle diese Beschränkungen aufgehoben werden", betont der ukrainische Staatsoberhaupt. Hauptsächlich geht es um militärische Stützpunkte auf russischem Territorium, von denen Raketenschüsse gestartet werden. "Wenn sie uns angreifen und unsere Kinder töten, ist es verrückt, zu fragen, warum wir nicht auf diesen Militärstützpunkt schießen dürfen", so Zelenskyj.

20:58 USA kündigen weitere Hilfepaket für Ukraine an, mit Patriot-System

Der US-Präsident Joe Biden kündigte an, dass es ein weiteres Hilfepaket für Ukraine im Wert von 225 Millionen Dollar geben wird. Teil des Pakets ist ein Patriot-System, das die ukrainische Luftverteidigung gegen russische Luftangriffe stärken soll. Zusätzlich enthält das Paket NASAMS-Raketenabwehrsysteme, Mehrfachraketenwerfer des HIMARS-Typs und Artilleriegranaten mit Kalibern von 155 und 105 Millimetern, laut US-Regierung. Die Waffen sollen aus den Beständen der US-Streitkräfte stammen.

20:19 Stoltenberg beschuldigt Russland einer Kampagne der Bedrohung

NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg berichtete von einer russischen Kampagne aggressiver Maßnahmen gegen NATO. Es ist ein Versuch, NATO-Mitgliedstaaten zu intimidieren und sie von der Unterstützung der Ukraine abzuhalten. Stoltenberg erklärte am NATO-Gipfel in Washington jedoch, dass dieses Vorgehen den rückgängigen Effekt erzielt hat.

Sie können sich über alle vorherigen Entwicklungenhierinformieren.

  1. Nach der Ankündigung der NATO, dass Ukraine dem Militärbündnis nach dem Krieg beitreten wird, äußert Präsident Volodymyr Zelenskyj seine Bedenken gegenüber militärischen Deployment und möglichen Reaktionen Russlands.
  2. Im Zuge des Konflikts in der Ukraine wird Russland einer Cyberkriegsführung beschuldigt, mit Berichten von Angriffen auf die GPS-Systeme und Infrastruktur der Ukraine.
  3. Die Politik um militärische Deployment und die Rolle der NATO im Konflikt ist im Fokus, da Länder wie Ungarn die Handhabung der Situation durch die NATO kritisieren.
  4. Das Vorfall mit dem Tiefseefahrzeug in der Nordsee des Europäischen Atlantiks dient als Beispiel für die spannungsvollen Beziehungen zwischen NATO und Russland und unterstreicht die Notwendigkeit einer militärischen Vorsicht.
  5. Als Antwort auf Russlands aggressiven Aktionen steigen Länder wie Deutschland und die USA ihre Verteidigungsausgaben und militärische Fähigkeiten auf, widerspiegelnd den breiten geopolitischen Kontext des Konflikts in der Ukraine.
Australische Polizisten entführten den 62-jährigen Verdachtigen.

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