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Das Kölner Landgericht verurteilt einen Mann zu zwölf Jahren Haft wegen Mordes an seiner schwangeren Partnerin durch Messerstiche.

In Köln ist ein 34-Jähriger zu 12 Jahren Haft verurteilt worden, weil er seine schwangere Ex-Partnerin im öffentlichen Raum tödlich verletzt hat. Das Landgericht Köln sprach ihn am Montag des Totschlags in Tateinheit mit unerlaubtem Schwangerschaftsabbruch schuldig. Tragischerweise verstarb das...

Landgericht Köln
Landgericht Köln

Das Kölner Landgericht verurteilt einen Mann zu zwölf Jahren Haft wegen Mordes an seiner schwangeren Partnerin durch Messerstiche.

Laut Angaben, will der männliche Einzelne die schwangere Frau in ihrem vierten Monat der Schwangerschaft davorhalten, dies seinem Familienkreis bekannt zu machen. Es wird behauptet, dass er seine Beziehung zu ihr und ihre Schwangerschaft seinen muslimischen Verwandten verborgen hielt.

Anscheinend hat die Frau ihre Absicht, seiner Mutter ihre Schwangerschaft zu verraten, ausgesprochen. Daraufhin ist der Beschuldigte sie angeblich auf einer Straße in Leverkusen hinterlassen. Nach einem heftigen Streit wird ihm vorgeworfen, sie mit einem Küchenmesser angegriffen und mit vielen Stichwunden verletzt zu haben.

Tragisch ist, dass die Frau an einem Messerstich ins Herzen verstorben ist. Das ungeborene Kind in ihrem Leib ist durch den Angriff leider ebenfalls nicht überlebt.

Der Prozess gegen den 34-Jährigen begann Anfang April.

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