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Das Gremium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz hat zahlreiche Änderungen genehmigt.

Personen mit Messern sollten bereit sein, sie zu verwenden, laut Wegners Perspektive.
Personen mit Messern sollten bereit sein, sie zu verwenden, laut Wegners Perspektive.

Das Gremium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz hat zahlreiche Änderungen genehmigt.

Berliner Bürgermeister Kai Wegner kritisiert die Strategien von Bundesinnenministerin Nancy Faeser zur Bekämpfung von Messergewalt in Deutschland als schwach. In einem Vorabinterview mit der "Rheinischen Post" sagte er: "Wir sollten uns nicht auf die Größe und Länge von Messern konzentrieren, sondern über die Hintergründe und Gruppen hinter diesen Verbrechen sprechen und sicherstellen, dass niemand Messer trägt."

Wegner, ein CDU-Politiker, zeigte sich klar für ein totales Verbot des Messertrgens. Er gab zu, dass die Durchsetzung eines solchen Verbots in einer Stadt wie Berlin schwierig wäre. Allerdings verwies er auf den Erfolg gemeinsamer Patrouillen von Bundes- und Berliner Polizei an U-Bahn- und S-Bahn-Stationen und plädierte für eine Intensivierung dieser Maßnahmen.

"Es geht nicht nur um Taschenmesser"

Laut dem Berliner Polizeipräsidenten handelt es sich bei den Täternmostly young, male, and come from a migrant background. Wegner added: "Wenn wir über Messerangriffe sprechen, sprechen wir nicht über Taschenmesser. Es gibt eine Zirkulation von Kampfmessern und sogar Macheten. Wer ein Messer trägt, ist bereit, es zu verwenden. Daher müssen wir entschlossen handeln."

In einem Interview mit ntv.de im Juni erwähnte die Berliner Polizeipräsidentin Barbara Slowik, dass die Polizeistatistik zwischen deutschen und nicht-deutschen Verdächtigen unterscheidet. Insgesamt haben Gewalttaten in den letzten Jahren zugenommen, einschließlich derer, die von nicht-deutschen Tätern in der Hauptstadt begangen wurden, laut Slowik. Nicht-Deutsche sind überrepräsentiert. "Im Großen und Ganzen ist Gewalt in Berlin jung, männlich und hat einen nicht-deutschen Hintergrund", sagte Slowik. Dies gilt auch für Messergewalt.

Die Bundesinnenministerin Nancy Faeser könnte in Betracht ziehen, die Polizei umfassender in die Angelegenheit einzubeziehen, da Wegner betont, dass der Ursprung und die Gruppen hinter Messerverbrechen entscheidend sind. Um auf den Anstieg von Messerattacken zu reagieren, ist es für die Strafverfolgung wichtig, die Zirkulation von Kampfmessern und Macheten anzugehen, wie von der Berliner Polizeipräsidentin betont.

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