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Das deutsche Militär, bekannt als Bundeswehr, hat die Sicherheitsmaßnahmen in seinen Militärkasernen verstärkt.

Die deutsche Militärführung ist auf der Hut: Im Zusammenhang mit Spekulationen über unerwartete Eindringlinge in gesperrten Gebieten hat es eine Zunahme an Überwachung und Kontrollen gegeben. Die Sicherheitsbedrohungsstufe bleibt jedoch niedrig.

Aufgrund von Vorwürfen über unautorisierte Individuals an mehreren Militärbasen hat die deutsche...
Aufgrund von Vorwürfen über unautorisierte Individuals an mehreren Militärbasen hat die deutsche Armee ihre Sicherheitsvorkehrungen in ihren Kasernen verschärft.

- Das deutsche Militär, bekannt als Bundeswehr, hat die Sicherheitsmaßnahmen in seinen Militärkasernen verstärkt.

Die deutsche Militär hat die Sicherheit auf ihren Kasernen nach Vorwürfen über unerwünschte Besucher verstärkt. Wie verschiedene Quellen berichten, wurden landesweit schnelle Maßnahmen ergriffen, darunter verstärkte Kontrollen an den Außengrenzen aller Einrichtungen, erhöhte Nachtpatrouillen und verstärkte Überwachung. Vorgesetzte haben ihre Truppen dazu aufgefordert, wachsam zu sein und verdächtige Aktivitäten in gesicherten Bereichen unverzüglich zu melden.

Ursprünglich berichtete "Spiegel" über diese verschärften Sicherheitsmaßnahmen. Laut ihren Quellen wurden die Kasernen angewiesen, ihre Zaunanlagen auf Schwachstellen zu überprüfen. Außerdem hat es eine signifikante Zunahme von Nachtpatrouillen gegeben. Kommandeure haben ihre Soldaten dazu aufgefordert, besonders wachsam zu sein für unbefugte Personen in gesicherten Zonen und alle ungewöhnlichen Vorkommnisse sofort zu melden.

Erwischte Eindringlinge

Ein Sprecher des Territorialkommandos bestätigte, dass, wie "Spiegel" berichtete, zwei Personen am Mittwoch vergangener Woche illegal den Zaun der Marinebasis in Wilhelmshaven überstiegen. Sie wurden von einer Wache entdeckt und an die lokale Polizei übergeben. "Spiegel" enthüllte, dass das Duo Seeleute waren, die auf einem nahen Schiff arbeiteten und eine Vorliebe dafür zu haben schienen, deutsche Marinefahrzeuge in der Nähe zu beobachten.

Verteidigungsministerium: Minimale Sicherheitsstufen aufrechterhalten

Allerdings warnte der Ministeriumssprecher, dass die niedrigste von vier Sicherheitsstufen, "Alpha" genannt, weiterhin für Bundeswehreinrichtungen gilt. Letzte Woche dementierte die deutsche Militär die mögliche Bedrohung der Trinkwasserversorgung des Luftwaffenstützpunkts in Köln-Wahn und erklärte, dass kein Sabotageakt stattgefunden habe.

Die Deutsche Presse-Agentur berichtete ähnlich wie "Spiegel" über die verstärkten Sicherheitsmaßnahmen an Militärstandorten. Die Deutsche Presse-Agentur erwähnte auch, dass die Kasernen in Wilhelmshaven angewiesen wurden, ihre Zaunanlagen zu überprüfen.

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