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Dänische Reederei Maersk steigt aus dem Bieterrennen um die Spedition Schenker aus

Zu "viele Herausforderungen"

Dänische Reederei Maersk steigt aus dem Bieterrennen um die Spedition Schenker aus
Dänische Reederei Maersk steigt aus dem Bieterrennen um die Spedition Schenker aus
  1. Trotz interessanter Beziehungen zu Schenker hat Maersk, das dänische Schifffahrtsunternehmen, die Übernahme des deutschen Spediteurs aufgekündigt. "Unser Untersuchung hat gezeigt, dass Schenker ein interessantes Unternehmen ist," erklärte Maersks CEO Vincent Clerc. Allerdings offenbarten unsere genauen Untersuchungen auch viele Herausforderungen bei der Integration von Schenker in das Unternehmen.

Dänische Reederei Maersk steigt aus dem Bieterrennen um die Spedition Schenker aus

"Wir haben schließlich entschieden, dass die Übernahme von Schenker in dieser Phase nicht richtig ist", fügte Clerc hinzu. Die Aktien von Maersk stiegen um sechs Prozent am Börsenmarkt an. Die Aktien des dänischen Spediteurs DSV, der ebenfalls Dienstleistungen für Schenker anbietet, stiegen um fünf Prozent.

Deutsche Bahn will Schenker bis zum Jahresende veräußern. Laut Quellen gab es Gespräche mit potenziellen Käufern, darunter Maersk, DSV, eine finanzielle Investorgruppe unter Führung von CVC und das saudische Konsortium Bahri. Die Angebote sollen sich zwischen unter 15 Milliarden Euro und viel höher befunden haben. Deutsche Bahn erwartet ein Endangebot der Unternehmen im Juli.

Deutsche Bahn will Schenker verkaufen, um sich auf sein Kerngeschäft im Bahnverkehr in Deutschland und sein um die 34 Milliarden Euro schuldenlastiges Geschäft zu konzentrieren. Dies ist wichtig, um dem Logistikunternehmen Schaden an seiner Bonität zu verhindern. Andernfalls könnten die Zinszahlungen an die Schulden weiter steigen.

  1. Obwohl Maersk an Schenker interessiert war, entschied sich das dänische Schifffahrtsunternehmen gegen die Übernahme des deutschen Spediteurs aufgrund von mehreren Herausforderungen bei der Integration.
  2. Aktuell nimmt Schenker an der Börse um seine Eignung teil, mit potenziellen Käufern wie Maersk, DSV, einer finanziellen Investorgruppe unter Führung von CVC und dem saudischen Konsortium Bahri.
  3. Das dänische Schifffahrtsunternehmen Maersk, eine Spitzenmarke in der globalen Schifffahrt, hat kürzlich bekanntgegeben, dass es keine internationalen Speditionsdienste für Schenker, eine Speditionsagentur der Deutschen Bahn, anbieten wird.
  4. Wenn Deutsche Bahn Schenker nicht verkaufen und ihr Schuldenlast weiter wächst, könnte das Logistikunternehmen ansteigende Zinszahlungen facecen und dessen Bonität negativ beeinflussen.

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