BVB-Coach - „Da bin ich zuversichtlich“: Terzic will in Dortmund bleiben
Der Fußballlehrer von Borussia Dortmund, Edin Terzic, zögert offenbar nicht, trotz des anhaltenden Niedergangs seiner Mannschaft bei Borussia Dortmund zu bleiben. „Das glaube ich natürlich“, antwortete er nach dem enttäuschenden 1:1 gegen den FSV Mainz auf die Frage, ob er glaube, dass er auch im neuen Jahr noch Trainer von Borussia Dortmund sein würde. Der Tabellenfünfte der Bundesliga, der nun seit sechs Spielen sieglos ist, wird Anfang Januar ein einwöchiges Trainingslager in Marbella (Spanien) durchführen, um sich auf den Rest der Saison vorzubereiten.
Den gleichen Kampfgeist zeigte Terzic auch in seinem ersten TV-Interview nach dem Abpfiff, das den Abpfiff begleitete: „Ich habe einen Vertrag bis 2025 unterschrieben und mir dabei notiert, wie lange ich dabei bleiben möchte.“ Verein und für wie lange“, sagte der 41-Jährige am 1. Samstag. Er fügte mit ernster Miene hinzu: „Es liegt nicht an mir, wie lange ich hier bleiben möchte.“ entschieden. Dies wird natürlich durch Führung und Ergebnisse bestimmt. Und die Ergebnisse in den letzten Wochen waren nicht gut, das wissen wir.“
Berichten zufolge hoffen die Vereinsbosse, noch vor Weihnachten eine regelmäßige Analyse des bisherigen Saisonverlaufs durchführen zu können. Auch die Arbeit des Trainers sollte evaluiert werden. Sportdirektor Sebastian Kehl und Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke äußerten sich dazu am Dienstagabend nicht. Medienberichten zufolge habe die „Spielerrebellion“ gegen Terzic bereits vor dem Spiel eine noch größere Explosion ausgelöst.
Der Fußball-Lehrer verwies auf ähnlich kritische Situationen in der Vergangenheit, als er die Mannschaft aus einer unglücklichen Situation rettete und sie zum Pokalsieg und erneut fast zur Meisterschaft führte: „Das habe ich mit Gladbach gemacht.“ Die Geschichte der Mannschaft: „Wir zeigen in der Rückrunde immer ein ganz anderes Gesicht. Vor etwa zwei Jahren und insbesondere gegen Ende der letzten Saison. Das ist eine klare Mission für das Team und wir können sie wiederholen. "
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Quelle: www.stern.de