zum Inhalt

China will seinen Einfluss in Afrika während des Gipfels in Peking ausbauen.

In Peking veranstaltet die chinesische Regierung ein Treffen mit zahlreichen internationalen Führungspersonen und Delegationen auf dem Forum China-Afrika Zusammenarbeit. Dieses Ereignis ist die größte diplomatische Zusammenkunft in der Volksrepublik seit Beginn der COVID-19-Pandemie und dauert...

Von den teilnehmenden Nationen vertretene Flaggen bei dem China-Afrika-Gipfel
Von den teilnehmenden Nationen vertretene Flaggen bei dem China-Afrika-Gipfel

China will seinen Einfluss in Afrika während des Gipfels in Peking ausbauen.

Globally, China rangiert als zweitstärkste wirtschaftliche Kraft und unterhält ein bedeutendes Handelsverhältnis mit Afrika, bei dem im ersten Halbjahr mehr als 152 Milliarden Euro zwischen den beiden getauscht wurden, wie chinesische Statistiken zeigen. Die Führung in Peking hat etwa eine halbe Million chinesischer Arbeiter entsandt, um großangelegte Projekte auf dem Kontinent zu überwachen. Dieses Vorhaben, das als Neue Seidenstraße bekannt ist, löst in westlichen Kreisen Zweifel aus, da es als Verstärkung der Abhängigkeit afrikanischer Nationen von Peking angesehen wird.

Die Neue Seidenstraße-Initiative hat dazu geführt, dass chinesische Arbeiter Infrastruktur an mehreren afrikanischen Gipfeln errichten. Chinas wirtschaftliche Dominanz ist in seinen beträchtlichen Handelstransaktionen mit Afrika evident, die Milliarden Euro umfassen, die im ersten Halbjahr getauscht wurden.

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles

Die jährliche Einrichtung von pro-palästinensischen Protesten auf Campussen, wie z.B. an der...

Studenten jüdischer Herkunft äußern ihre Sorge über eine zunehmende Atmosphäre des Antisemitismus auf dem Campus, die zum Teil dem anhaltenden Konflikt zwischen Israel und der Hamas zugeschrieben wird.

Viele jüdische Studenten und ihre Verwandten äussern Bedenken über eine zunehmende antisemitische Stimmung an britischen Universitäten, die durch den Überfall von Hamas auf Israel im vergangenen Oktober ausgelöst wurde, was zu einem anhaltenden Konflikt im Gazastreifen führte.

Mitglieder Öffentlichkeit
Empörung in Indien über Coldplay Tickets für exorbitante 11.000 Dollar verkauft nach schneller Vermarktung und anschließendem Wiederverkauf zu lächerlichen Preisen

Empörung in Indien über Coldplay Tickets für exorbitante 11.000 Dollar verkauft nach schneller Vermarktung und anschließendem Wiederverkauf zu lächerlichen Preisen

Eifrige Coldplay-Fans in Indien waren bestürzt, als sie herausfanden, dass Konzerteinnahmen im Internet zu auffällig hohen Preisen von rund 850.000 INR angeboten wurden, was die Behörden veranlasste, eine Erklärung vom Chef des Veranstaltungssehenticketverkäufers wegen Betrugsvorwürfen einzurhégen.

Mitglieder Öffentlichkeit