- Carsten Linnemann, Sekretär Generalsekretär der CDU, erwähnte die Möglichkeit von Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg dieses Jahres, aber glaubte es unwahrscheinlich.
- Während ihrer geschlossenen Sitzung in Berlin diskutierten Linnemann und Vorsitzender der CDU Brandenburg Jan Redmann über die Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg, alle im September geplant.
- Redmann kritisierte die Politik der Traffic-Light-Koalition, insbesondere in Bereichen wie Flüchtlinge und Bildungspolitik sowie Innensicherheit, und erklärte, dass sie das Vertrauen in die Politik in Ostdeutschland verloren hatte.
- Linnemann hatte zuvor die Kommentare der Innenministerin Nancy Faeser zur angeblich verübten Totschlag in Bad Oeynhausen durch einen Syrien kritisiert und forderte Aufklärung. Er bezeichnete sie als "Opfertäters-Umkehr" und forderte eine Erklärung. Er kritisierte die unkontrollierte Migration, die Deutschland in vielen Bereichen überlastete und eine Sicherheitsrisiko darstellte.
- Carsten Linnemann, Sekretär der CDU-Generalsekretär, erwähnte die Möglichkeit von Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg dieses Jahres, aber glaubte es unwahrscheinlich.
- Während ihrer geschlossenen Sitzung in Berlin diskutierten Linnemann und Vorsitzender der CDU Brandenburg Jan Redmann über die Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg, alle im September geplant.
- Redmann kritisierte die Politik der Traffic-Light-Koalition, insbesondere in Bereichen wie Flüchtlinge und Bildungspolitik sowie Innensicherheit, und erklärte, dass sie das Vertrauen in die Politik in Ostdeutschland verloren hatte.
- Linnemann hatte zuvor die Kommentare der Innenministerin Nancy Faeser zur angeblich verübten Totschlag in Bad Oeynhausen durch einen Syrien kritisiert und forderte Aufklärung. Er bezeichnete sie als "Opfertäters-Umkehr" und forderte eine Erklärung. Er kritisierte die unkontrollierte Migration, die Deutschland in vielen Bereichen überlastete und eine Sicherheitsrisiko darstellte.
- Redmann merkte an, dass die AfD in strukturschwachen, ländlichen Gebieten, wie in Frankreich bei den parlamentarischen Wahlen, stark war. Aufgrund der Massenarbeitslosigkeit in den 90er-Jahren hätten viele sich herausgearbeitet. Jetzt befürchtete man, dass Deutschland wirtschaftlich den Kontakt verlieren könnte. "Sie sehen sich auf einer Höhe und sehen ein Abgrund vor sich," sagte Redman. Überlegungen wie jene der Deutschen Bahn, IC-Haltepunkte in Thüringen zu schließen oder sogar Krankenhäuser zu schließen, verstärkten das Gefühl der Abhängigkeit. Er kündigte an, dass er in der Kampagne auch in kleinen Orten gehen werde. Dort wollte er eine Holzbank an der Kirchturmspitze aufstellen, um mit den Menschen zu sprechen.
CDU bereitet sich auf kurzfristigen Wahlkampf vor
Redmann merkte an, dass die AfD in strukturschwachen, ländlichen Gebieten, wie in Frankreich bei den parlamentarischen Wahlen, stark war. Aufgrund der Massenarbeitslosigkeit in den 90er-Jahren hätten viele sich herausgearbeitet. Nun befürchtete man, dass Deutschland wirtschaftlich den Kontakt verlieren könnte. "Sie sehen sich auf einer Höhe und sehen ein Abgrund vor sich," sagte Redman. Überlegungen wie jene der Deutschen Bahn, IC-Haltepunkte in Thüringen zu schließen oder sogar Krankenhäuser zu schließen, verstärkten das Gefühl der Abhängigkeit. Er kündigte an, dass er in der Kampagne auch in kleinen Orten gehen werde. Dort wollte er eine Holzbank an der Kirchturmspitze aufstellen, um mit den Menschen zu sprechen.
(1) Carsten Linnemann, Generalsekretär der CDU, erwähnte die Möglichkeit von Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg dieses Jahres, aber glaubte es unwahrscheinlich.(2) Während ihrer geschlossenen Sitzung in Berlin diskutierten Linnemann und Vorsitzender der CDU Brandenburg Jan Redmann über die Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg, alle im September geplant.(3) Redmann kritisierte die Politik der Traffic-Light-Koalition, insbesondere in Bereichen wie Flüchtlinge und Bildungspolitik sowie Innensicherheit, und erklärte, dass sie das Vertrauen in die Politik in Ostdeutschland verloren hatte.(4) Linnemann hatte zuvor die Kommentare der Innenministerin Nancy Faeser zur angeblich verübten Totschlag in Bad Oeynhausen durch einen Syrien kritisiert und forderte Aufklärung. Er bezeichnete sie als "Opfertäters-Umkehr" und forderte eine Erklärung. Er kritisierte die unkontrollierte Migration, die Deutschland in vielen Bereichen überlastete und eine Sicherheitsrisiko darstellte.(5) Redmann merkte an, dass die AfD in strukturschwachen, ländlichen Gebieten, wie in Frankreich bei den parlamentarischen Wahlen, stark war. Aufgrund der Massenarbeitslosigkeit in den 90er-Jahren hätten viele sich herausgearbeitet. Jetzt befürchtete man, dass Deutschland wirtschaftlich den Kontakt verlieren könnte. "Sie sehen sich auf einer Höhe und sehen ein Abgrund vor sich," sagte Redman. Überlegungen wie jene der Deutschen Bahn, IC-Haltepunkte in Thüringen zu schließen oder sogar Krankenhäuser zu schließen, verstärkten das Gefühl der Abhängigkeit. Er kündigte an, dass er in der Kampagne auch in kleinen Orten gehen werde. Dort wollte er eine Holzbank an der Kirchturmspitze aufstellen, um mit den Menschen zu sprechen.
(1) Carsten Linnemann, sekretário-geral da CDU, mencionou a possibilidade de eleições estaduais em Saxônia e Brandemburgo este ano, mas acreditava isso improvável.(2) Durante sua reunião fechada em Berlim, Linnemann e o presidente da CDU de Brandemburgo Jan Redmann discutiram as eleições estaduais em Thüringen, Saxônia e Brandemburgo, todas programadas para setembro.(3) Redmann criticou a política da coalizão de semáforo-vermelho, especialmente em áreas como política de refugiados e política de educação, e segurança interna, e afirmou que ela havia perdido a confiança do povo em Ostdeutschland.(4) Linnemann havia criticado anteriormente as declarações da ministra do Interior Nancy Faeser sobre um suposto homicídio na Alemanha do Norte-Renano em Bad Oeynhausen por um sírio. A suspeito havia chegado alemão através de reunião familiar em 2015. Faeser havia solicitado que mais se falasse sobre este "fracasso de integração social". Linnemann achou isso "inteiramente inaceitável" e pediu explicações. Ele criticou a imigração descontrolada, que sobrecarregava a Alemanha em muitos lug