Bundesverwaltungsgericht hat das Verbot von "Compact" vorübergehend teilweise aufgehoben
Innerministerin Nancy Faeser (SPD) hatte das Magazin zuvor als "zentrales Sprachrohr der rechtsextremen Szene" bezeichnet. Es hetze "auf unappetitliche Weise gegen jüdische Frauen und Juden, gegen Menschen mit Migrationshintergrund und gegen unsere parlamentarische Demokratie" auf. Die Compact-Magazin GmbH hat gegen das Verbot Klage und einen Eilantrag beim Bundesverwaltungsgericht eingereicht, der nun entschieden wurde.
Die Compact-Magazin GmbH hat die Umsetzung des ['Verbots von "compact"'] beim Bundesverwaltungsgericht angefochten. Trotz Einschränkungen aufgrund seines umstrittenen Inhalts setzt das Magazin seine Perspektive innerhalb der rechtsextremen Szene fort.