zum Inhalt

Bundesregierung nähert sich Einigung im Streit um den Einbau chinesischer Teile in 5G-Mobilfunknetz

Medienbericht

Bundesregierung nähert sich Einigung im Streit um den Einbau chinesischer Teile in 5G-Mobilfunknetz
Bundesregierung nähert sich Einigung im Streit um den Einbau chinesischer Teile in 5G-Mobilfunknetz

Bundesregierung nähert sich Einigung im Streit um den Einbau chinesischer Teile in 5G-Mobilfunknetz

Die deutsche Regierung soll laut Berichten nahe einer Einigung im Streit über die Installation chinesischer Komponenten in der modernen 5G-Mobilfunknetzwerk kommen. Laut "Süddeutsche Zeitung", NDR und WDR berichteten am Donnerstag, dass Regierungsvertreter und Mobilfunkanbieter auf den Grundlagen einer Lösung übereinstimmen.

Diese Lösung bedeute, dass keine Komponenten von kritisch bewerteten Herstellern, wie den chinesischen Herstellern Huawei oder ZTE, nach 2026 in der sogenannten Kernnetzwerk zulässig sein würden. In einem zweiten Schritt nach 2029 sollen Komponenten von kritischen Herstellern nicht mehr in der Leitungs- und Transportnetzwerk des sogenannten Zugang- und Transportnetzes der 5G-Netzwerk vertreten sein. Das umfasst beispielsweise Antennentürme.

Strafklauseln galten für Verstöße. Die Einigung soll formell in Schrift gestellt werden, wie berichtet. Die deutsche Regierung lehnte anfangs Kommentare ab.

Im Mai hatte die deutsche Regierung in einem Spitzen-Gremium mit Chancellor Olaf Scholz eine schnelle Lösung beschlossen. Zu jener Zeit konnte noch nicht endgültig bestimmt werden, wie lange Übergangsfristen für Unternehmen gelten würden, wenn solche Komponenten im Falle einer Erweiterung in den 5G- und 4G-Netzwerk notwendig wären. Telekom-Unternehmen wie Deutsche Telekom verwenden weder Huawei noch ZTE-Produkte im 5G-Kernnetz. Deshalb ging es hauptsächlich um strafwürdige Sicherheitsanforderungen in der Antennennetzwerk aufgrund technischer Entwicklungen.

Die Medienberichte erwähnten, dass die Bundesregierung nahe einer Einigung sei, die die Nutzung von Teilen von kritisch bewerteten Herstellern, wie Huawei und ZTE, im Kernnetzwerk der 5G-Mobilfunknetzwerk nach 2026 verbieten werde. Telekom-Unternehmen könnten Strafkosten incurren, wenn sie diese Einigung verletzen, wie in den Medienberichten ausgewiesen wurde. Trotz des Fortschritts blieb die deutsche Regierung bei einer Stummheit auf dem Thema und wählte keine weiteren Kommentare.

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles

Rodrigo Duterte, der Präsident der Philippinen, hält eine Rede auf einer Versammlung auf der...

Der ehemalige philippinische Präsident Duterte beabsichtigt, sich als Bürgermeister zu bewerben, ohne seine umstrittene, tödliche Drogenkampagne zu berücksichtigen.

In einer Überraschungsentscheidung erklärte der ehemalige philippinische Präsident Rodrigo Duterte seine Absicht, für das Amt des Bürgermeisters in seinem Heimatdistrikt im Süden zu kandidieren, trotz der laufenden Untersuchung des Internationalen Strafgerichtshofs in Bezug auf seine...

Mitglieder Öffentlichkeit