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Bundesregierung legt ersten Gleichwertigkeitsbericht vor

Aktueller Stand und Subventionen

Seit Monaten laufen Ermittlungen wegen des Verdachts der Volksverhetzung gegen "mehrere...
Seit Monaten laufen Ermittlungen wegen des Verdachts der Volksverhetzung gegen "mehrere Verdächtige", die auf einer Weihnachtsfeier der Jungen Union rassistische Parolen gerufen haben sollen.

Bundesregierung legt ersten Gleichwertigkeitsbericht vor

Das Kabinett entscheidet am Donnerstag (11:00 Uhr) über den ersten Gleichstellungsbescheid der Bundesregierung. Anschließend planten Minister Robert Habeck (Grüne) und Nancy Faeser (SPD, Innenministerin) eine Pressekonferenz (12:15 Uhr) zur Präsentation. Die Schaffung von gleichwertigen Wohnbedingungen ist verfassungsmäßig verankert und somit ein Ziel des Staates. Die Bundesregierung versucht dies mit verschiedenen Finanzierungsprogrammen umzusetzen.

Das vom Wirtschafts- und Innenministerium vorbereitete Bericht wird nun erstmals den aktuellen Stand der Schaffung von gleichwertigen Wohnbedingungen zeigen. Auch die Wirkung der Finanzierungsprogramme wird vorgestellt. Neben Daten zu verschiedenen Indikatoren bildet auch eine Bevölkerungsumfrage in den Bezirken die Basis. Das rot-grüne Kabinett setzt dieses Projekt mit der Erstellung des Berichts innerhalb der Koalitionsvereinbarung um.

Nach Zustimmung des Kabinetts präsentieren Minister Habeck und Faeser den Gleichstellungsbescheid, wobei sie den aktuellen Stand der Umsetzung von gleichwertigen Wohnbedingungen und den Einfluss von Subsidien hervorheben. Die festgelegte Verpflichtung der Bundesregierung zu diesem Ziel zeigt sich in ihren fortgesetzten Bemühungen, sich an ihren Subsidieprogrammen zu halten.

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