Bundeskanzler Scholz bietet den vom Hochwasser betroffenen Menschen in Bayern Hilfe an.
Scholz hat bereits viermal dieses Jahr an Überschwemmungsgefährdeten Regionen gewesen. Er betonte die Bedeutung, nicht an einzelnen Ereignissen festzuhalten, sondern an der zunehmenden Häufigkeit von Katastrophen. Daher ist politische Maßnahme notwendig. "Wir können uns unser Pflichtenberufen, den Menschen geschaffenen Klimawandel zu stoppen, nicht entziehen."
Das Dorf Reichertshofen in Bayern wurde von den durchgehenden Regenüberflutungen schwer getroffen. Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) und Scholz besuchten gemeinsam die Gemeinde im Pfaffenhofener Landkreis. Söder erwähnte, dass derzeit 20.000 Freiwillige in Bayern helfen. Über 3.000 Menschen müssen ihre Häuser verlassen.
Söder erklärte, dass seine Regierung die Überflutungssituation anzugehen und den Betroffenen Hilfe leisten würde. "Wir werden an den effizientesten und effizientesten Wegen Hilfe leisten." Bayern dankt jeder Unterstützung von der Bundesregierung hinzu, neben Scholz, der Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) besuchte Reichertshofen am Montag.
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