- Das aufkommende Anpassung an das Kindergarten-Qualitätsgesetz leitet ab 2025 das Geld aus den Bereichern der Elterngebühren-Mindestregelung ab und konzentriert es stattdessen auf die Sicherung und Beschaffung spezialisierter Fachkräfte.
- Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) betonte die Bedeutung von Investitionen in der Frühenbildung und qualifizierten Fachkräften, indem sie die Bildungserfolge und Gleichstellung unserer Kinder landesweit sichern will.
- In Berlin, einer Stadt, die kostenloser Kindergarten außer einer Grundgebühr und möglichen zusätzlichen Zahlungen bietet, werden derzeit die bundesfinanzierten Gelder hauptsächlich für diese Zwecke verwendet.
- Mit der neuen Gesetzgebung dürfen die Länder nicht mehr auf bundesfinanzierte Gelder angewiesen sein, um Elterngebühren für Kindergärten zu subventionieren, können jedoch diese Option während einer sechsmonatigen Übergangsphase noch nutzen.
- Die Bundesregierung unterstützt seit dem jetzigen und dem vorherigen Jahr die Kindergarten-Qualität mit vier Milliarden Euro. Weitere vier Milliarden Euro sind geplant für die nächsten zwei Jahre, also 2025 und 2026.
- Nach dem Papier der Bundesländer werden in Zukunft Gelder in den Bereich der Sicherung und Beschaffung qualifizierter Fachkräfte investiert. Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) betonte den Fokus auf Kindergärten in Zukunft auf die Qualität - daher der Fokus auf Fachkräfte. Investitionen in die Frühenbildung sind "zentral für die schulische Erfolgsgarantie und die Chancengleichheit unserer Kinder", wie Paus dpa mitteilte. Die Bundesregierung will "gleiche Standards in allen Kindergärten" landesweit erreichen.
- Paus nennt keine Zielzahl für die gewünschten Fachkräfte. Paus hatte jüngst erwähnt, dass es in Deutschland bis 2030 zwischen 50.000 und 90.000 fehlende Spezialisten in den Kindergärten geben könnte. Nach dem neuesten Kindergarten-Bericht der Paritätischen Wohlfahrtsvereinigung könnten es sogar 125.000 fehlen. Wie dieses Lückenfeld personalmäßig geschlossen wird, ist unklar.
geplanter Gesetzsg najheizung - Bundesgelder sollten prioritätsweise in die Kita-Mitarbeiter gelegt werden.
(1-7. Der Deutsche Presse-Agentur zufolge wird mit dem nahenden Anpassung an das Kindergarten-Qualitätsgesetz ab 2025 das Geld aus den Bereichern der Elterngebühren-Mindestregelung abgeleitet und stattdessen auf die Sicherung und Beschaffung spezialisierter Fachkräfte konzentriert.
- Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) betonte die Bedeutung von Investitionen in der Frühenbildung und qualifizierten Fachkräften, indem sie die Bildungserfolge und Gleichstellung unserer Kinder landesweit sichern will.
- In Berlin, einer Stadt, die kostenloser Kindergarten außer einer Grundgebühr und möglichen zusätzlichen Zahlungen bietet, werden derzeit die bundesfinanzierten Gelder hauptsächlich für diese Zwecke verwendet.
- Mit der neuen Gesetzgebung dürfen die Länder nicht mehr auf bundesfinanzierte Gelder angewiesen sein, um Elterngebühren für Kindergärten zu subventionieren, können jedoch diese Option während einer sechsmonatigen Übergangsphase noch nutzen.
- Die Bundesregierung unterstützt seit dem jetzigen und dem vorherigen Jahr die Kindergarten-Qualität mit vier Milliarden Euro. Weitere vier Milliarden Euro sind geplant für die nächsten zwei Jahre, also 2025 und 2026.
- Nach dem Papier der Bundesländer werden in Zukunft Gelder in den Bereich der Sicherung und Beschaffung qualifizierter Fachkräfte investiert. Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) betonte den Fokus auf Kindergärten in Zukunft auf die Qualität - daher der Fokus auf Fachkräfte. Investitionen in die Frühenbildung sind "zentral für die schulische Erfolgsgarantie und die Chancengleichheit unserer Kinder", wie Paus dpa mitteilte. Die Bundesregierung will "gleiche Standards in allen Kindergärten" landesweit erreichen.
- Paus nennt keine Zielzahl für die gewünschten Fachkräfte. Paus hatte jüngst erwähnt, dass es in Deutschland bis 2030 zwischen 50.000 und 90.000 fehlende Spezialisten in den Kindergärten geben könnte. Nach dem neuesten Kindergarten-Bericht der Paritätischen Wohlfahrtsvereinigung könnten es sogar 125.000 fehlen. Wie dieses Lückenfeld personalmäßig geschlossen wird, ist unklar.)
