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Bundesbehörden und verwandte Verwaltungsbehörden wollen die Meyer Werft erhalten.

Kanzlerin Scholz der Bundesregierung sichert Finanzielle Unterstützung für Meyer-Werft, die sich über Wasser halten will. Details werden noch ausgearbeitet.

- Bundesbehörden und verwandte Verwaltungsbehörden wollen die Meyer Werft erhalten.

Kanzler Olaf Scholz hat Hilfe zugesagt, um die angeschlagene Meyer-Werft in Papenburg zu unterstützen. "Wenn alle ihren Beitrag leisten - und ich bin mir sicher, dass sie das tun werden - dann wird auch die Bundesregierung ihren Teil zur Lösung beitragen", sagte Scholz bei einem Treffen in Papenburg am Donnerstag. Die Details müssen noch geklärt werden, da die Zustimmung des Bundestags und der EU-Kommission noch erforderlich ist. "Trotzdem wird die Bundesregierung ihren Teil zur Lösung beitragen", bekräftigte der Kanzler.

Die Bundesregierung, Niedersachsen und die Eigner der Werft haben in den letzten Wochen mit Gläubigern verhandelt, wie der Kanzler betonte. "Wir lassen Meyer Werft nicht im Stich." Die Werft sei mehr als nur ein gewöhnliches Unternehmen; es sei ein "industrieller Schatz", dessen Probleme nicht auf mangelhafte Produktqualität zurückzuführen seien. Scholz betonte auch die Bedeutung der Werft für die deutsche maritime Wirtschaft, was ein wichtiger Faktor für die Genehmigung von Staatshilfen durch die EU-Kommission ist. "Ich bin zuversichtlich: Meyer-Werft wird in Papenburg weitergeführt. Sie haben meine Unterstützung", betonte der Kanzler. Wirtschaftsminister Robert Habeck hatte zuvor optimistisch geäußert, dass die Werft gerettet werden könne.

Der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil sagte bei der Versammlung: "Der Ball ist noch nicht über die Ziellinie", erklärte Weil, ein SPD-Politiker, bei dem Treffen in Papenburg am Donnerstag. Aber Fortschritte werden für die endgültige Lösung erzielt. "Wir planen eine große Intervention", sagte er, bezogen auf Niedersachsen, ohne jedoch Zahlen zu nennen. Dies wäre die größte Intervention, die Niedersachsen jemals unternommen hat, um ein Unternehmen zu retten. "Wir stehen zu Meyer-Werft", betonte der Ministerpräsident. Der Rettungsplan sei solide.

In der Galerie: Modehändler, Reiseveranstalter, Produkthersteller: Numerous well-known German companies have recently gone out of business. Many have a long history – and now face an uncertain future.

Die wirtschaftliche Stabilität von Meyer-Werft ist für die deutsche maritime Wirtschaft von entscheidender Bedeutung, wie Kanzler Scholz betonte, und ihre Bedeutung wird von der EU-Kommission bei der Betrachtung von Staatshilfen berücksichtigt. Die Bundesregierung, Niedersachsen und die Eigner der Werft sind gemeinsam entschlossen, Meyer-Werft zu unterstützen und sicherzustellen, dass sie ihre Betrieb

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