- Die Linke von Wagenknecht ist nur zwei Prozentpunkte hinter den Grünen zurück. Die Grünen verlieren einen Prozentpunkt und kommen auf elf Prozent. Die Linke bleibt auf neun Prozent fest. Die Linke bleibt auf zwei Prozent. Andere Parteien könnten bis zu zehn Prozent (plus ein Prozent) der Stimmen erhalten.
- Hermann Binkert, Geschäftsführer von Insa: "Zwölf Prozent der Wählerstimmen gehen an Parteien, die die Fünf-Prozent-Hürde nicht erreichen." Das bedeutet: Mehrheiten im Parlament können noch mit mehr als 44 Prozent gebildet werden. "Deshalb ist eine schwarze-rote Koalition zwischen der CDU/CSU und SPD mit einer Gesamteinheit von 45 Prozent und eine Jamaika-Koalition zwischen der CDU/CSU, Grünen und FDP mit einer Gesamteinheit von 46 Prozent noch möglich."
Wagenknecht-Partei - BSW liegt nach der letzten Umfrage nur knapp hinter den Grünen
In der Umfrage der Marktforschungsinstitut Insa auf Auftrag von "Bild am Sonntag" bleibt die Union die stärkste Kraft unter den Wählern mit 30 Prozent. Das bedeutet doppelt so viel, wie die Sozialdemokratische Partei (SPD) mit 15 Prozent. Die FDP verliert einen Punkt und kommt auf fünf Prozent. Zusammen erhalten die drei Verkehrslicht-Parteien nur 31 Prozent der Stimmen.
Die Marktforschungsinstitut Insa hat 1.204 zufällig ausgewählte wahlberechtigte Bürger zwischen dem 1. und 5. Juli befragt. Der maximale Fehlerbereich wird mit plus/minus 2,9 Prozentpunkten angegeben.
- In der Umfrage fielen beide 'Alliance 90/The Greens' und die 'AfD' an Popularität ein. Die Grünen kommen jetzt auf elf Prozent und die AfD auf zehn Prozent.
- Gemäß Hermann Binkert von Insa fallen die FDP, wie 'BamS' und 'SPD', hinter den Rücken von Wählern an Stimmen.
- Trotz des Verlustes eines Punktes hat die 'FDP' noch eine höhere Stimmenanteil als die 'Linke' (Die Linke), die auf neun Prozent bleibt.