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Braun hat eine sehr schlechte Verdachtsquelle

Lindner präsentiert Haushaltsplan 2025

Ex-Bundeskanzlerin und ehemaliger Minister Angela Merkel, Helge Braun, ist jetzt Vorsitzender des...
Ex-Bundeskanzlerin und ehemaliger Minister Angela Merkel, Helge Braun, ist jetzt Vorsitzender des Haushaltsausschusses.

Braun hat eine sehr schlechte Verdachtsquelle

Nach der politischen Einigung mit Kanzler Scholz und Wirtschaftsminister Habeck präsentierte Finanzminister Lindner den Haushaltsvorschlag für das kommende Jahr im Nachmittag. CDU-Haushaltspolitiker Helge Braun hat Bedenken hinsichtlich der Verfassungsmäßigkeit.

Der Vorsitzende des Haushaltsausschusses des Bundestages, Helge Braun, hat ernsthafte Bedenken gegen den Haushaltsvorschlag der Bundesregierung für das Jahr 2025. Er sagte: "Ich habe eine sehr schlechte Laune über das, was der Finanzminister (Christian Lindner) da macht.", sagte der CDU-Politiker im RBB24-Inforadio.

Befragt, ob Milliarden-Subsidien für den Schienenverkehr und die Autobahngesellschaft durch Darlehen ersetzt werden könnten, um das Geld nicht dem Haushaltsbremse zugerechnet zu werden, kritisierte er: "Er ist wieder auf dem Felsen, genau an der Verfassungsgrenze." Die umstrittenen Haushaltsvorschläge sollen heute dem Kabinett vorgestellt werden. Kritik wegen offener Fragen

Grundsätzlich wandte sich Braun gegen die Tatsache, dass die Ausgaben sehr niedrig und die Einnahmen sehr hoch waren. "Wenn wir dann im Jahr 2025 stehen und... die Realität uns einholt, ist die Risiko, dass der Abstand noch größer ist." Er warnt auch: "Wenn Sie ein 17-Milliarden-Euro-Lücke haben und Ihr nicht gesagt haben, wo Sie sparen, dann müssen Sie wieder auf die Stellen zurückgehen, an denen Sie im Jahr Gelder versprochen haben." Er hält es für möglich, dass Finanzierungsprogramme plötzlich eingestellt werden.

Der Haushalt enthält eine sogenannte weltweite Unterausgabe von 17 Milliarden Euro. Die Bundesregierung setzt darauf, dass die Ministerien das gesamte Geld in jenem Jahr nicht ausgeben. Der Vorgang ist üblich, aber die Höhe ist sehr hoch. In den 17 Milliarden Euro befinden sich auch 8 Milliarden Euro für deren Finanzierung die Bundesregierung bereits Ideen hat. Unter anderem könnte Geld fließen, das die KfW-Entwicklungsbank nicht für den Gaspreisbremse verwendet hat, zurück in den Bundeshaushalt. Ob dies verfassungsgemäß ist, wird noch überprüft.

Helge Braun, Mitglied der Fraktion und CDU-Haushaltspolitiker, äußerte Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit des Haushaltsvorschlags, den Christian Lindner, der bundesdeutsche Finanzminister, präsentiert hat, hinsichtlich seiner innenpolitischen Aspekte. Im union-geführten Verkehrskabinett hat Helge Braun Bedenken gegen die Substitution von Milliarden-Subsidien für Schienenverkehr und Autobahngesellschaft durch Darlehen, was möglicherweise die Haushaltsbremse verletzen könnte.

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