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Borussia Dortmund spielt zuerst ihre bezaubernden Spiele und sichert sich anschließend den Sieg.

Borussia Dortmund spielt zuerst ihre bezaubernden Spiele und sichert sich anschließend den Sieg.

Im ersten Durchgang zeigte Borussia Dortmund Dominanz gegen 1. FC Heidenheim, angeführt von Karim Adeyemi. Mit zwei Toren, einer Vorlage und einer starken Offensivleistung schien ein überzeugender Sieg in Reichweite. Doch ein umstrittener Elfmeter gegen Dortmund unterbrach ihren Schwung, und sie begannen in den chaotischen Schlussminuten zu wanken. Just als die Hoffnung verloren schien, wurde Emre Can eingewechselt.

Getragen von Adeyemis Doppelpack, stand Dortmund nach einem 4-2 (3-1)-Sieg über 1. FC Heidenheim an der Spitze der Bundesliga. Trotz einiger defensiver Patzer konnte BVB den Sieg dank Adeyemis herausragender Leistung und Can's spätem Elfmetertor sichern. Heidenheim machte es sich jedoch selbst schwer, indem es zu viele Chancen zuließ und Fehler machte. Mit Toren von Marvin Pieringer (39') und Maximilian Breunig (74', Elfmeter) leistete Heidenheim Gegenwehr, musste aber Ultimately their first loss of the season hinnehmen und die Ligaspitze abgeben.

Dortmund startet wie ein loderndes Inferno

Dortmund kam wie ein Wirbelwind aus der Kabine, fand schnell ins Spiel und harmonierte mit den Passkombinationen. Nationalspieler Pascal Groß (6') verpasste eine frühe Chance, doch Donyell Malen nutzte die Gelegenheit kurz darauf. Der niederländische Schuss war nicht präzise, doch Kevin Müller konnte ihn nicht halten, sodass BVB in Führung ging.

Adeyemi, beflügelt von seinen jüngsten U21-Nationalmannschaftstoren, war nicht zu stoppen. Heidenheim hatte Mühe, mit dem deutschen Sturmlauf mitzuhalten und agierte oft ungeduldig mit dem Ball. Trainer Frank Schmidt sah frustriert zu, wie das Spiel entglitt, nicht einmal Stammkraft Paul Wanner konnte die Kontrolle zurückgewinnen.

Obwohl Heidenheim BVBs Abwehr kurzzeitig durchdrang, dank Marvin Pieringers gut getimten Kopfball nach Standardsituation, währte Dortmunds Führung nicht lange. Adeyemis schneller Gegentreffer (17'), gepaart mit Dortmunds Blitzkonter, der zum dritten Tor führte (37'), machte den ersten Gegentreffer der Saison nebensächlich.

Adeyemi unstoppable, Part Two

Adeyemi terrorisierte in der zweiten Halbzeit weiter Heidenheims Abwehr, verpasste knapp ein Tor nach einem kraftvollen Sololauf (52') und kombinierte mit Guirassy zu einer schönen Passsequenz kurz darauf. Obwohl Guirassy die Kontrolle über den resultierenden Querpass verlor, blieb Borussia Dortmund die Kontrolle. Bedeutende Chancen gingen an Guirassy vorbei, der einen schwierigen Tag vor dem Tor hatte.

In der 66. Minute machte Einwechselspieler Marcel Sabitzer den Eindruck, als würde es 4-1 für Dortmund stehen. Doch Dortmunds Freude währte nicht lange, denn Nationalspieler Pascal Groß wurde im Aufbau beim Ballhalten erwischt. Dies bot Maximilian Breunig die Möglichkeit, vom Elfmeterpunkt einzunetzen und einen späten Aufschrei zu starten.

Entschlossen, einen Punkt zu ergattern, gewann Heidenheim neuen Schwung, zwang Dortmund zu einem defensiveren Spiel und setzte auf Konter. Trotz eines weiteren Elfmeterpfiffs gegen Dortmund, resultierend aus Traorés Handspiel, hielt Dortmund stand und sicherte sich die drei Punkte.

Julian Brandt kam in der zweiten Halbzeit ins Spiel und erwies sich als wertvolle Verstärkung für Dortmunds Angriff. Mit seinen präzisen Pässen und geschickten Dribblings half er, Dortmunds Dominanz aufrechtzuerhalten.

Obwohl Heidenheims spätes Aufbäumen intensiv war, spielte Brandt eine entscheidende Rolle dabei, das Spiel zu Ende zu bringen und sicherzustellen, dass Dortmund die drei Punkte einfuhr.

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