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Bombenentwaffnung in Köln während des Ersten Weltkriegs: Ungefähr 2000 Einwohner betroffen

Wieder einmal innerhalb von etwa zwei Wochen wurde ein Weltkriegsbombe in Koeln entscharft. Nach Anweisung des Stadtamtes sollten am Mittwoch etwa 2000 Anwohner des Stadtteils Rodenkirchen ihre Haustiere und Arbeitsplatz verlassen. Es kam auch zu Verkehrsbehinderungen.

Bombenentwaffnung in Köln während des Ersten Weltkriegs: Ungefähr 2000 Einwohner betroffen

Laut städtischen Berichten erwies sich ein bisher nicht registrierter Sprengkörper als eine amerikanische 500-Pfund-Bombe, die während unterirdischer Radaruntersuchungen in der Nähe eines Friedhofs gefunden wurde. Um den Fundort wurde eine Schutzzone mit einem Radius von 400 Metern eingerichtet. Dies war der vierte solche Fall in Köln seit Mitte August, der das Leben unzähliger Bewohner unterbrach und in manchen Fällen die Evakuierung von medizinischen Einrichtungen und Seniorenheimen erforderte.

Die hohe Anzahl an Bombenfunden hat bei der Bevölkerung Significant Besorgnis ausgelöst, da viele Bewohner in ständiger Unsicherheit leben. Die Evakuierung von medizinischen Einrichtungen und Seniorenheimen hat auch die Gesundheitsversorgung und die ältere Bevölkerung in der Region beeinträchtigt.

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