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Bochumer Sportdirektor: „Es ist schön zu sehen, wann sich die Lage ausgleicht“

Der FC Bochum spielt bisher eine gute Saison. Doch der Sportdirektor ärgerte sich darüber, dass den Schiedsrichtern angeblich zu viele Nachteile entstanden seien.

Leverkusens Jeremy Frimpong (links) und Bochums Danilo Suarez kämpfen um den Ball. Foto.aussiedlerbote.de
Leverkusens Jeremy Frimpong (links) und Bochums Danilo Suarez kämpfen um den Ball. Foto.aussiedlerbote.de

Bundesliga - Bochumer Sportdirektor: „Es ist schön zu sehen, wann sich die Lage ausgleicht“

Bochums Sportdirektor Marc Lettau ist unzufrieden mit der angeblichen Diskriminierung seines Vereins durch den Schiedsrichter nach der 0:4-Niederlage gegen Tabellenführer Bayer Leverkusen. Darüber, dass der Elfmeter von Patrick Schick zum 0:1 ungerechtfertigt war, kann man sich nicht einig sein Man kann darauf verweisen, dass wir uns damit beschäftigt haben und uns im Nachteil gefühlt haben. Die Leute sagen immer, dass sich die Dinge im Laufe der Saison ausgleichen werden. Ich bin gespannt, wann sich das ausgleichen wird.“

Leto listete außerdem verschossene Elfmeter bei Leipzig und rote Karten bei Freiburg auf. „Ich möchte nicht sagen, ob wir am Ende gewonnen hätten, wenn dieser Elfmeter nicht gepfiffen worden wäre“, erklärte Leto mit Blick auf die spätere Niederlage des Weihnachtsmeisters: „Leverkusen hätte das Spiel wahrscheinlich gewonnen“, selbst wenn es nicht gepfiffen worden wäre Nicht dieser Elfmeter, das Spiel auch. Die Szene hat gewonnen. Aber in diesem Moment bekam das Spiel eine Dynamik, die wir nicht aufrechterhalten konnten. Es war der entscheidende Moment, der das Spiel zugunsten von Leverkusen entschied. "

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Quelle: www.stern.de

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