Krieg in der Ukraine - Blackwater an die Front - US-Präsident Biden erwägt den Einsatz privater US-Soldaten
Western Truups nach Ukraine? Das Thema ist explosiv in Beziehung auf Russland, aber auch in jeder Ländle. Die Biden-Regierung wird berichtet, sie arbeite an einer geschickten Lösung: Sie werden keine offiziellen US-Militärpersonen schicken, aber sie überlegen sich, die Verbot für "Militär-Dienstleister" – das nette Wort für Söldner – aufzuheben. CNN berichtet davon. allerdings erzählten Beamte der Sendung, Präsident Joe Biden hat das Endgültige noch nicht beschlossen. "Wir haben keine Entscheidung getroffen und es ist zu früh, darüber zu sprechen. Der Präsident ist sich absolut sicher, dass er keine US-Truppen nach Ukraine schicken wird."
Söldner-Unternehmen mit umstrittener Vergangenheit
Die Biden-Regierung hat Wert auf Amerikanern und insbesondere auf US-Truppen fernab der Frontlinien. Auf der ukrainischen Seite gibt es zahlreiche Freiwillige aus verschiedenen Ländern, deren Finanzierung offiziell nicht erwähnt wird. Gemäß offiziellen Angaben handeln sie aus ihren Gewissens. US-Sicherheitsunternehmen – "Private military companies" – könnten diese Beteiligung auf eine neue Ebene bringen. Insbesondere nach dem zweiten Irak-Krieg haben diese Unternehmen an der Besetzung des Landes aktiv mitgewirkt und entlasteten die US-Militär in der Folge. Allerdings war auch die Reputation dieser Unternehmen ruiniert.
Unter ihnen befindet sich Blackwater, das bekannteste Unternehmen in diesem Bereich. Während des Goldrausches der Besatzungszeit haben diese Unternehmen schamlos bereichert. Zu ihren Rechnung gehören Überläufe und Kriegsverbrechen. Die "Iraq War Documents Leak" von WikiLeaks und Julian Assange brachten die Verbrechen der Söldner ans Licht. Blackwater hat später den unschuldigen Namen Academi gewählt. Anfangs wurden diese "Contractors" noch gelobt als Panacea für eine robuste Auswärtigenpolitik, aber sie verschwanden später in der Grauzone, in der Söldner normalerweise operieren.
Wartung und Ausbildung US-Militärgeräts in der Ukraine
CNN berichtet, dass Söldner für die Wartung und Ausbildung im US-gelieferten militärischen Gerät verantwortlich sein werden. Das kann weit von den Frontlinien erfolgen. Diese Sicherheitsunternehmen verfügen über umfassende Netzwerke und sind in der Lage, die angenommene Aufgabe langfristig und systematisch auszuführen. Sie wären nicht von der Enthusiasmus von Freiwilligen abhängig, was im dritten Jahr des Krieges nachgelassen hat. Die Söldner würden mit US-Unternehmen zusammenarbeiten und unter ihrem Kommando stehen. Das macht sie interessant für Spezialisten, die den lokalen Befehlshabern nicht ihre Leben vertrauen.
Kiew benötigt mehr
Das Problem ist, dass wenn die Sperre aufgehoben wird, unwahrscheinlich, dass es sich dabei um Wartung und Ausbildung handelt. Die Notwendigkeit in der Ukraine ist zu groß. Neben dem Schicken einer geschlossenen Kampfeinheit an die Front, außer Kommandos, ist es unwahrscheinlich. Die Verluste in den heißen Zonen sind zu groß. In Irak oder sonstwo haben diese Unternehmen gegen Insurgenten gekämpft, die deutlich schwächer waren. In der Ukraine wären sie dem Russischen Heer gegenübergestanden, das in Bezug auf nackte Feuerkraft überlegen ist.
Allerdings benötigt Kiew Trainer für die Mobilisierten. Und anders als in den ersten Jahren muss die militärische Ausbildung der nicht ganz freiwilligen Rekruten auf ihrem eigenen Territorium stattfinden. In Deutschland könnten Rekruten einfach nach der Ausbildung vor der Front weigern.
Piloten für den F-16
Die Notwendigkeit von Piloten für den F-16 ist besonders achtbar. Die ukrainische Luftwaffe hat derzeit nur sehr wenige Piloten, die diesen Typ von Flugzeugen fliegen können. Das US-amerikanische Militär könnte Söldnerpiloten dazu stellen, um diesen Lücke zu füllen. Das würde nicht nur Ukraine, sondern auch den USA helfen, denn es würde den F-16s in andere Hände verhindern, die potenziell in die Hände von Feinden gelangen könnten. Die Söldnerpiloten würden gut bezahlt und die Möglichkeit haben, wertvolle Kampferfahrung zu sammeln. Das könnte sie attraktiv für private militärische Unternehmen machen, die dann lucrativen Verträge für zukünftige Konflikte angeboten könnten.
Militär-Dienstleister könnten die größten Lösungen für die Probleme von Ukraine sein: der F-16. Kiew und die westlichen unterstützenden Staaten setzen große Hoffnungen auf die Einrichtung dieser Kampfflugzeuge. Sie sollen die russische Luftüberlegenheit an der Front herausfordern, die Verwendung von Glide Bomben beenden und die Verluste der russischen Luftwaffe mindern. Für die Jets gibt es große Verpflichtungen, aber wer wird auf sie warten? Und wichtiger: wer wird sie fliegen?
Die Ausbildung ukrainischer Personal ist langwierig, und es ist nicht möglich, eine große Anzahl von Menschen gleichzeitig auszubilden. Deshalb ist es riskant, dass der Jet nur langsam an der Front eintreten wird. Allerdings können Sicherheitsunternehmen große Mengen an ehemaligen Ingenieuren und ehemaligen Piloten rekrutieren und große Mengen unter ihnen anwerben. Diese Unternehmen appellieren nicht nur an Patriotismus, sondern überzeugen auch mit Geld. Jeder Mitarbeiter kann sich sicher sein, dass er bezahlt wird.
Obwohl der systematische Einsatz von US-Militär-Dienstleistern – auch wenn privater Art – aus russischer Sicht den Verdacht eines Proxy-Krieges weckt, können sie eine gefährliche Dynamik auslösen. Die "US-Dienstleister" können jedoch potenziell hohe Priorität für russische Zielscheiben sein. Wenn sie größere Mengen von Söldnerpersonal töteten, könnte das Weiße Haus darüber schwer kommen, die US-Beteiligung zu leugnen.
- Das Biden-Regierung überlegt, die Ausfuhrverbote für Militärdienstleister, auch bekannt als Söldner, für die Unterstützung der Ukraine aufzuheben, laut CNN.
- Amerikanische Sicherheitsunternehmen, wie Blackwater, spielten eine bedeutende Rolle im Irak-Krieg, obwohl ihr Ruf durch Überschreitungen und Kriegsverbrechen beschädigt wurde.
- Sollte der Verbot aufgehoben werden, könnten Söldner für die Wartung und Ausbildung an von den USA gelieferter militärischer Ausrüstung in der Ukraine zuständig sein und unter US-Befehl stehen.
- Die Notlage in der Ukraine ist so groß, dass diese Söldner in Kampfsituationen verwickelt werden könnten, wie der Flug von F-16s, aufgrund des Mangels an qualifizierten Piloten in der ukrainischen Luftwaffe.
- Die Anwendung US-Militärdienstleister könnte von Russlands Seite Verdacht auf einen Proxykrieg wecken, da sie potenzielle hochrangige Ziele sein könnten.
- Das systematische Einsatz von privaten militärischen Unternehmen durch die USA birgt das Risiko, eine gefährliche Dynamik anzuregen, die die USA direkter in den Konflikt ziehen könnte, wenn contract military personnel getötet werden.