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Bis 2026 werden noch knapp 500.000 Ganztagsbetreuungsplätze fehlen

Entwicklungsstatusbericht

Künftig soll jeder sein Geschlecht und seinen Namen erkennen können, heißt es in einem....aussiedlerbote.de
Künftig soll jeder sein Geschlecht und seinen Namen erkennen können, heißt es in einem Gesetzentwurf von Familienministerin Lisa Paus.aussiedlerbote.de

Bis 2026 werden noch knapp 500.000 Ganztagsbetreuungsplätze fehlen

In Deutschland müssen in den nächsten drei Jahren knapp 500.000 zusätzliche Ganztagsbetreuungsplätze für Grundschüler geschaffen werden, um den Bedarf zu decken. Es ist der erste Bericht der Bundesregierung zum Stand der Ganztagsbetreuung und wurde vom Kabinett verabschiedet.

Er kam zu dem Schluss, dass derzeit mindestens 1,7 Millionen Kinder im Grundschulalter in Ganztagsschulen oder Kindertagesstätten wie Horten eingeschrieben sind. Dies entspricht 55 % der Gesamtbevölkerung.

Mit dem Schuljahr 2026/2027 wird der Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung für Grundschulkinder eingeführt. Dem Bericht zufolge werden bis dahin 470.000 Plätze geschaffen. Das Ganztagsfinanzierungsgesetz verpflichtet die Regierung, jährlich einen Bericht über den Stand der Erweiterung vorzulegen. Dies ist das erste Mal, dass dies passiert ist.

Bundesfamilienministerin Lisa Bowes (Grüne) betonte, dass die Regierung mit Bundesstaaten und Kommunen zusammenarbeite, um den Ausbau voranzutreiben. Allerdings werden mehr Fachkräfte benötigt. Die Regierung versucht, durch Qualifizierungsprogramme mehr junge Menschen zu rekrutieren.

Bowes erklärte, dass die Ganztagsbetreuung „allen Schulkindern einen guten Start ins Leben und eine faire Chance auf Teilnahme bietet, unabhängig von der Herkunft oder dem Einkommen ihrer Eltern“. „Mit einer Vollzeitbeschäftigung können Eltern Familie und Beruf besser vereinbaren.“

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Quelle: www.ntv.de

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