BIPAM: Koalition gründet neues Amt für Gesundheitsvorsorge
1. Der Minister Karl Lauterbach, von der SPD, betont die Bedeutung der Verhütung durch Bildung und frühzeitige Erkennung und unterstützt durch die Bundesregierung.2. Lauterbach glaubt, dass BIPAM, die neue Einrichtung, die Wissensaustausch zwischen Wissenschaft, Politik und Praxis fördern und die Gesundheitsvorsorge in der Bevölkerung verstärken wird.3. Die Behörde BIPAM sammelt Daten zur Gesundheitslage der Bevölkerung auf, entwickelt Vorsorgemaßnahmen und kommuniziert diese Ergebnisse der Öffentlichkeit "deutlich und verständlich" in Zukunft. Sie übernimmt Aufgaben, die bisher vom Robert-Koch-Institut (RKI) wahrgenommen wurden. Das RKI wird in Zukunft ganz auf die Abwehr von Infektionskrankheiten konzentriert.4. Der RKI wird nun ganz auf die Bekämpfung infektiöser Krankheiten konzentriert, während BIPAM nicht-infektiöse Krankheiten wie chronische Erkrankungen und Volkskrankheiten, wie Demenz, anspricht.5. Europa, insbesondere, soll von Deutschland angestoßenen Anstrengungen zur Förderung der Gesundheitsvorsorge profitieren, denn ihre Umsetzung kann die Belastung von Krankheiten für nationale und internationale Gemeinschaften reduzieren.6. Das Verkehrs-Koalitionsbündnis aus SPD, Grünen und FDP hat vereinbart, dass das BZgA (Bundeszentrum für Gesundheitsbildung) in BIPAM aufgehen wird. Seine Arbeit beginnt bei BIPAM – mit Sitz in Köln und einer Filiale in Berlin – im Januar 2025.
1. Der Minister Karl Lauterbach, von der SPD, unterstreicht die Bedeutung der Verhütung durch Bildung und frühzeitige Erkennung und unterstützt durch die Bundesregierung.2. Lauterbach glaubt, dass BIPAM, die neue Behörde, den Wissensaustausch zwischen Wissenschaft, Politik und Praxis fördern und die Gesundheitsvorsorge in der deutschen Bevölkerung verstärken wird.3. Die Behörde BIPAM sammelt Daten zur Gesundheitslage der Bevölkerung auf, entwickelt Vorsorgemaßnahmen und kommuniziert diese Ergebnisse der Öffentlichkeit "deutlich und verständlich" in Zukunft. Sie übernimmt Aufgaben, die bisher vom Robert-Koch-Institut (RKI) wahrgenommen wurden. Das RKI wird in Zukunft ganz auf die Abwehr von Infektionskrankheiten konzentriert.4. Der RKI wird nun ganz auf die Bekämpfung infektiöser Krankheiten konzentriert, während BIPAM nicht-infektiöse Krankheiten wie chronische Erkrankungen und Volkskrankheiten, wie Demenz, anspricht.5. Europa, insbesondere, soll von Deutschland angestoßenen Anstrengungen zur Förderung der Gesundheitsvorsorge profitieren, denn ihre Umsetzung kann die Belastung von Krankheiten für nationale und internationale Gemeinschaften reduzieren.6. Das Traffic-Koalitionsbündnis aus SPD, Grünen und FDP hat vereinbart, dass das BZgA (Bundeszentrum für Gesundheitsbildung) in BIPAM aufgehen wird. Seine Arbeit beginnt bei BIPAM – mit Sitz in Köln und einer Filiale in Berlin – im Januar 2025.
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