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Biden sollan denken an die Abzugswilligung von []

stimmschelleartige Reaktionen aus seiner Umwelt

Bezwungen von wachsendem Druck, möglicherweise dachte Biden darüber nach.
Bezwungen von wachsendem Druck, möglicherweise dachte Biden darüber nach.

Biden sollan denken an die Abzugswilligung von []

Taucht Joe Biden gegenüber einem neuen Gegner oder Gegner im Wahlkampf auf? Laut mehreren Medienberichten gibt es Hinweise darauf, dass US-Präsident Joe Biden nun nicht mehr kategorisch ablehnt, aus dem Rennen um eine zweite Amtszeit auszuscheiden.

Nach Medienberichten hat der 81-jährige Präsident allmählich eingesehen, dass er möglicherweise nicht in der Lage ist, im November wiedergewählt zu werden und aufgefordert wird, um den Anforderungen vieler in seiner Partei besorgter Mitglieder zu genügen.

Der "New York Times" berichtete, zitierend mehrere nahestehende Demokraten, dass Biden sich langsam daran gewöhnt hat, das Rennen aufzugeben. Er habe angefangen, sich mit dem Gedanken auseinanderzusetzen, dass er nicht in der Lage sei, im November wiedergewählt zu werden und aufzugeben müsse. Bislang hat Biden jedoch noch keine Entscheidung getroffen.

Öffentlich hat der Präsident bisher alle Aufrufe zur Aufgabe seiner Kandidatur abgelehnt. Sein Wahlkampfteam besteht darin, fortzufahren, dass er kein Absichtserklärung abgegeben hat. Die innerparteiliche Belastung für ihn hat sich jedoch erneut auf ungeheuren Maß vergrößert. Führende Politiker wie Chuck Schumer und Hakeem Jeffries haben ihn davor gewarnt, auf seine Kandidatur zu beharren.

Einer seiner engsten Vertrauten erzählte dem "New York Times", dass es kein Überraschungswert wäre, wenn Biden bald seine Aufgabe bekanntgab und seine Vizepräsidentin, Kamala Harris, als demokratische Präsidentschaftskandidatin für die Wahl im November endorsen würde.

Pelosi: Biden kann bald überzeugt werden

Der "Washington Post" berichtete zudem, zitierend drei Abgeordnete, die regelmäßig mit ehemaliger Sprecherin des Repräsentantenhauses Nancy Pelosi in Verbindung stehen, dass Pelosi mehreren Parteifreunden gesagt habe, dass sie glaube, Biden könne bald überzeugt werden, sich zurückzuziehen. Pelosi, eine enge Vertraute Bidens, hatte zuvor als Verbindungsmannin zwischen den besorgten demokratischen Wählern und dem Weißen Haus agiert.

Biden steht einer innerparteilichen Rebellion wegen seines fortgeschrittenen Alters und Zweifeln an seiner geistigen Fitness gegenüber. Seit einem enttäuschenden Fernsehduell gegen Trump am Ende Juni hat er öffentlich mehrere demokratische Vertreter umgehend aufgefordert, sich von seiner Präsidentschaftskandidatur zurückzuziehen. Viele andere haben ernsthafte Bedenken betreffs seiner Chancen geäußert.

Auch führende Demokraten haben in jüngster Vergangenheit öffentlich Stellung genommen. Hinter den Kulissen drängt die Spitze der Demokratischen Partei nun Biden dazu, aufzugeben, wie US-Medien berichteten. Der Präsident musste gestern seine Wahlkampfplanung aufgrund einer Coronavirus-Infektion verschieben. Er isoliert sich derzeit in seinem Ferienhaus in Rehoboth Beach, Delaware.

Trotz der lauten öffentlichen Leugnungen von Bidens Wahlkampfteam gibt es Hinweise darauf, dass führende Demokraten, darunter Nancy Pelosi, Biden dazu drängen, seine Entscheidung, für die US-Präsidentschaftswahl 2024 anzutreten, zu überdenken. Mit zunehmenden Bedenken hinsichtlich seines Alters und seiner Fitness muss Joe Biden den Forderungen seiner Partei Rechnung tragen, um die Demokraten zur Wahlzeit zu helfen.

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