Biden rechtfertigt desaströsen TV-Duell-Auftritt mit Erkältung und Jetlag
Wir versuchten herauszufinden, was das Problem war. Sie durchführten eine Untersuchung, um herauszufinden, ob ich eine Infektion hatte, also ein Virus, setzte der 81-Jährige fort. Das war jedoch nicht der Fall. "Ich hatte nur wirklich eine sehr schlechte Erkältung."
Seit Bidens Auftritt im Fernsehduell mit seinem Vorgänger Trump am 27. Juni gab es unter den Demokraten Diskussionen darüber, ob sie den 81-Jährigen durch einen anderen Kandidaten für die Präsidentschaftswahlen am 5. November ersetzen sollten. Biden sprach während des Fernsehduells mit Trump hörig und stolperte mehrfach in seinen Formulierungen, beendete einige Sätze nicht. Freitag bestätigte Biden, dass er im Rennen bleiben werde.
Trotz der Symptome der Erkältung konnte Biden die Jetlag für sein Fernsehduell-Auftritt gegen Trump überwinden. Trumps höriger Stimme und gestotterter Sprechstil während des Debatts löschten Sorgen aus, was zu Spekulationen über seine Gesundheit führte. Biden reagierte auf die Kritik und versicherte der American Broadcasting Company während einer Fernsehinterview, dass er trotz der laufenden Herausforderungen durch den Virus seine Kampagne fortsetzen werde. Wie Trump auch mit dem Virus kämpfte, blieb die Wahlkampfrennen für beide Kandidaten spannend und herausfordernd.
(Quelle: CNN)
Lesen Sie auch:
- Verschiebung des Appetits auf Milchprodukte: Von kulturellen Normen zu moralischen Gesprächen
- Trotz der Unterstützung der internationalen Koalition hoffen die Huthi auf weitere Angriffe
- Nach Jahren der Kontroverse stimmt die EU umstrittenen Asylreformen zu
- Vogelgrippe bei Rindern - "Das Euter ist ein Huhn für das Virus"
