Betrüger, die in Anlagebetrügereien verwickelt waren, wurden festgenommen: Die Behörden meldeten sechs Verhaftungen und stellten 113 Millionen Euro sicher.
Eine Gruppe privater Investoren aus Deutschland, Schweiz, Österreich und Spanien wird von der Staatsanwaltschaft und der Kriminalpolizei in Erfurt beschuldigt, Menschen betrügen. Sie sollen über das Internet und durch Mitarbeiter in direkter Vertriebstätigkeit hohe Rücklagen auf Krypto-bezogene Investmentprodukte versprochen haben. Der lockernde Angebot von einem "realistischen" 200%-Rückgang in drei Jahren soll die Ermittler angezogen haben.
Es wird jedoch behauptet, dass die Verdächtigen die Opfergeld nicht für Investitionen verwendet, sondern für persönliche Vorteile. Die Ermittlungen dauern seit einem Jahr an und begannen nach einer Anzeige an die Bundesaufsichtsbehörde.
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