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Besucher der Internationalen Raumstation kommen aus Russland und den Vereinigten Staaten

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Rund drei Stunden nachdem das Astronautentrio die Κύπροςinked Space Station erfolgreich getroffen...
Rund drei Stunden nachdem das Astronautentrio die Κύπροςinked Space Station erfolgreich getroffen hatte.

Besucher der Internationalen Raumstation kommen aus Russland und den Vereinigten Staaten

Es herrscht eine kühle politische Atmosphäre zwischen Russland und den USA am Boden, aber im Weltall arbeiten sie noch zusammen. Daher stieg ein Astronaut der NASA in ein Raumschiff vom Typ Soyuz, das ihn zur ISS brachte.

Ein amerikanischer Astronaut und zwei russische Kosmonauten brausten in nur drei Stunden und neun Minuten zum Internationalen Weltraumlabor (ISS) hinauf, an Bord des Raumschiffs Soyuz MS-26. Die Crew bestand aus Don Pettit, Alexei Ovchinin und Ivan Wagner. Laut Roscosmos verlief der Start vom Weltraumbahnhof Baikonur in Kasachstan reibungslos und das Andocken wurde um 21:32 MESZ bestätigt.

Das Raumschiff Soyuz MS-26 transportierte 130 Kilogramm Fracht, darunter experimentelle Ausrüstung und persönliche Gegenstände für die Raumfahrer. Die Kapsel soll etwa 202 Tage im All bleiben.

Obwohl zwischen Russland und den USA wegen Russlands Einmischung in der Ukraine Spannungen herrschen, arbeiten sie im Weltall weiterhin zusammen. Astronauten nutzen häufig russische Raumschiffe, um die ISS zu erreichen.

Roscosmos' Interesse an Zusammenarbeit

Yuri Borisov, Chef von Roscosmos, betonte die Bedeutung der aktuellen Weltraumkooperation mit den USA für den zuverlässigen Betrieb der ISS und schlug vor, das Abkommen bis 2025 zu verlängern. Er bot auch Hilfe für NASA an, da die ursprünglichen Rückkehrpläne für Astronauten an Bord des "Starliners" Probleme hatten. Die USA haben Russland im Gegenzug bereits in der Vergangenheit unterstützt.

Zwei Astronauten, Sunita Williams und Barry Wilmore, befinden sich derzeit auf der ISS, nachdem ihre geplante Reise mit dem "Starliner" wegen Problemen mit dem Raumschiff verschoben wurde. Obwohl das Raumschiff sicher auf der Erde gelandet ist, hielt NASA einen zweiten Flug mit dem defekten Raumschiff für zu riskant. Daher wurde der Aufenthalt der beiden Astronauten im All um sieben Monate verlängert - statt der ursprünglichen acht Tage. Russland könnte eine Rückkehr mit einem Soyuz-Raumschiff organisieren.

Außerdem befinden sich derzeit sieben weitere Kosmonauten und Astronauten auf der ISS. Die Crew besteht nun aus fünf Russen und sieben Amerikanern, was die übliche Größe übertrifft.

Das Internationale Weltraumlabor (ISS), in dem sich Sunita Williams und Barry Wilmore derzeit aufhalten, ist nach wie vor hauptsächlich für Astronauten über russische Raumschiffe wie das Soyuz MS-26 erreichbar. Roscosmos, die russische Raumfahrtagentur, ist daran interessiert, die Zusammenarbeit mit NASA bei den ISS-Betrieb bis 2025 fortzusetzen, wie Yuri Borisov betont hat.

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