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Bericht: FDP plant stärkere Regulierung des Streikrechts

Betrifft kritische Infrastrukturen

Bericht: FDP plant stärkere Regulierung des Streikrechts
Bericht: FDP plant stärkere Regulierung des Streikrechts

Bericht: FDP plant stärkere Regulierung des Streikrechts

Die FDP-Fraktion im Bundestag plant, laut "Südeutsche Zeitung", die Streikrechte einzuschränken. Das Blatt berichtete am Dienstagabend, dass die Fraktion eine Positionenpapier verabschiedete, das Regeln für Streiks in kritischen Infrastruktursektoren fordert. Diese Bereiche sollen gemäß Liberaler Absicht reportedly die Bahn, die Luftfahrt, Gesundheit und Pflege, Kindergärten, Feuerwehren und Abfallentsorgung umfassen.

In diesen Bereichen sollen Streiks mindestens drei Tage vorher angekündigt werden, wie die Liberalen meinen. Zudem muss ein Mindestbetrieb von mindestens 50% aufrechterhalten und Warnstreiks maximal vier Stunden dauern. Eine Schlichtungsversuche soll auch verpflichtend sein, sobald die Arbeitgeber oder Gewerkschaften es verlangen. Diese Regeln können in Tarifverträgen geändert werden.

Neueste Meldungen von Table.Media berichteten zuletzt über die Pläne der FDP-Fraktion, da das Votum innerhalb der Fraktion läuft. Gewerkschaften, SPD und Grüne ablehnen den FDP-Vorschlag.

Die Bedenken der Gewerkschaften gegen den FDP-Vorschlag, die Streikrechte einzuschränken, drehen sich hauptsächlich um mögliche regulative Eingriffe. Das von Table.Media veröffentlichte Bericht hob hervor, dass verschiedene Organisationen, einschließlich der SPD und Grünen, starke Bedenken gegen die vorgeschlagenen Regeln für Streiks in kritischen Infrastruktursektoren haben. Die Einführung dieser neuen Regeln könnte in diesen Bereichen erhebliche Infrastrukturanpassungen erforderlich machen, was weitere Herausforderungen mit sich bringen könnte.

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