zum Inhalt

Bei einem Blitzeinschlag in Dresden werden zehn Menschen verletzt.

Beschwerden im Zusammenhang mit den üblichen Symptomen.

Nach Angaben eines Sprechers war die Polizei im Einsatz, um das Gebiet abzusperren.
Nach Angaben eines Sprechers war die Polizei im Einsatz, um das Gebiet abzusperren.

Bei einem Blitzeinschlag in Dresden werden zehn Menschen verletzt.

Bei einem Blitzeinschlag in Dresden werden 10 Personen verletzt, von denen zwei wiederbelebt werden müssen. Die Feuerwehr rückt mit einem Großaufgebot an, um zu helfen. Das Gebiet wird von der Polizei abgesperrt.

Bei einem Blitzeinschlag in Dresden sind 10 Personen verletzt worden, zwei von ihnen mussten in kritischem Zustand reanimiert werden. Wie die Feuerwehr mitteilte, erlitten zwei Personen einen Herzstillstand und wurden in ein Krankenhaus gebracht. 8 weitere Personen wurden mit Symptomen eingeliefert, die typisch für Blitzeinschläge sind: Taubheitsgefühle in den Gliedmaßen.

Der Blitzeinschlag ereignete sich in der Zeit zwischen 17 und 17.30 Uhr in der Nähe der Elbwiesen, genauer gesagt im Bereich Rosengarten. Wie der MDR berichtet, sagte Michael Klahre, Sprecher der Dresdner Feuerwehr: "Bei unserem Eintreffen fanden wir vier Personen auf dem Boden liegend vor, zwei Personen hatten einen Kreislaufkollaps. Eine sofortige Wiederbelebung war notwendig."

Als Reaktion auf die Situation wurde ein Notfalleinsatz für eine hohe Zahl von Verletzten ausgerufen. "Das hilft uns, schnell medizinische Hilfe zu leisten und die Betroffenen effizient in Krankenhäuser zu transportieren."

Die Polizei setzte rund 50 Beamte in dem Gebiet ein. Ein Hubschrauber wurde bei dem Einsatz eingesetzt. Die Feuerwehr rief alle Personen in der Umgebung, die typische Symptome einer Blitzeinwirkung zeigten, auf, einen Arzt aufzusuchen.

Klahre fügte hinzu: "Wir können nicht ganz ausschließen, dass noch mehr Menschen in der Umgebung von diesem Ereignis betroffen waren. Heute ist Feiertag, viele haben das schöne Wetter genutzt, um an der Elbe spazieren zu gehen und zu picknicken."

Lesen Sie auch:

Quelle: www.ntv.de

Kommentare

Aktuelles