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Beatrice Egli wird „DSDS“-Jurorin

„Deutschland sucht einen Superstar“ machte Beatrice Egli berühmt – und nun kehrt der Schlagerstar in die Show zurück: Als Jurorin ersetzt sie Schlagerstar Dieter Bohlen (Dieter Bohlens Position).

Im Mai 2013 trat die Schweizer Sängerin Beatrice Egli auf..aussiedlerbote.de
Im Mai 2013 trat die Schweizer Sängerin Beatrice Egli auf..aussiedlerbote.de

Beatrice Egli wird „DSDS“-Jurorin

Zehn Jahre nach ihrem Sieg bei der RTL-Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ kehrt Schlagersängerin Beatrice Egli erneut zurück, diesmal als Jurorin. Der 35-Jährige werde neben Dieter Bohlen (69) und Pietro Lombardi (31) in der Jury der Frühjahrsstaffel sitzen, schrieb der Sender am Freitag. Auf Platz vier landet Rapperin und Influencerin Loredana (28).

2013 gelang Egli als erster Künstlerin mit einem deutschen Hit ein Erfolg in einer Castingshow. Die Schweizerin sagte in einem Video auf rtl.de, dass sie mit ihrem Auftritt als Jurorin nun den Respekt und die Dankbarkeit dafür erwidern wolle, dass sie ihre Karriere auf der „DSDS“-Bühne starten könne. „Ich war neugierig auf den deutschen Sound.“ Rapperin Loredana kommt aus einer ganz anderen musikalischen Richtung. Programmriese Dieter Bohlen freut sich auf die beiden neuen Juroren. „Es wird sehr interessant, weil beide natürlich völlig unterschiedliche Perspektiven haben werden“, sagte er. Die 21. Ausgabe der Show hat alle Voraussetzungen für eine „großartige Staffel“.

Eigentlich hat RTL angekündigt, dass Staffel 20 die letzte Staffel des Jahres sein wird. Während 2002/2003 die erste Staffel noch von 15 Millionen Menschen gesehen wurde, sind es in jüngerer Zeit nur noch 2 Millionen Menschen. Doch dann gab Bohlen überraschend bekannt, dass 2024 eine Fortsetzung gedreht werden soll. Er sagte, „DSDS“ habe durch Streaming, unter anderem auf Instagram und Tiktok, „unglaubliche Viralität“ erlangt.

Während „DSDS Finale“ in diesem Jahr auf RTL ausgestrahlt wurde, trat Egli zeitgleich mit ihrer „Die Beatrice Egli Show“ in der ARD auf und erreichte damit ein deutlich größeres Publikum, als es das Casting-Format erlaubt hätte.

Quelle: www.dpa.com

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