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Beamter will Ausweisungen nach Verurteilung terroristischer Handlungen vereinfachen

Vor allem auf digitalen Plattformen ist die Verbreitung von Verbindungen bemerkenswert.

Faeser will Abschiebungen nach Terrorverherrlichung erleichtern
Faeser will Abschiebungen nach Terrorverherrlichung erleichtern

Beamter will Ausweisungen nach Verurteilung terroristischer Handlungen vereinfachen

Innenministerin Nancy Faeser plant, laut Regierungsquellen dem AFP mitzuteilen, ausländische Personen, die Terrorismus unterstützen, schneller zu entfernen. Eine Billigung oder Zustimmung zu Terroraktionen auf sozialen Medien könnte Potenzial für die Ausweisung haben, so heißt es bei den Quellen. Das Kabinett plant, dieses Gesetzentwurf während seiner Sitzung am Donnerstag genehmigen.

Die Reaktion des Innenministeriums auf schädliches Online-Inhalt geht auf die Internet-Beiträge zurück, die nach dem Hamas-Anschlag auf Israel oder dem tödlichen Messerstich eines Polizisten in Mannheim veröffentlicht wurden, so heißt es bei den Quellen. Bundeskanzler Olaf Scholz kündigte die geplante Gesetzgebungsergänzung nach dem Vorfall in Mannheim in einer offiziellen Regierungsmitteilung an.

Regierungsquellen betonten, dass "Islamisten solche terroristische Taten in online-Gemeinschaften bejubelt und verherrlicht haben." "Diese online-Hymnen zum Terror schaffen eine Klima der Gewalt, das Extremisten und Täter dazu ermutigt, weitere gewalttätige Handlungen zu verüben." Deshalb "wird die Sicherheit Deutschlands gegenüber den Wohnrechten der Täter gewogen."

Bemerkenswert ist, dass das Entwurfsgesetz keinen richterlich veranlassten Verurteilungsfall für die Ausweisung und Abschiebung erfordert. Zudem wird innerhalb des Innenministeriums eine neue "significant expulsion interest case group" vorgeschlagen.

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